17.02.2003
Superstar der Dance-Szene trägt sich ins Goldene Buch ein / Künstler und DRK starten in Bremen Aktion zugunsten von Minenopfern in Südost-Europa
Der Ruf, der seinen Konzerten vorauseilt, beschert ihm ausverkaufte Hallen. Über den Besuch des Produzenten, Komponisten, Texters und Sängers aus der Schweiz in Bremen freuen sich sicherlich viele Fans: DJ Bobo alias René Baumann, der einmal eine Lehre als Bäcker und Konditor gemacht hat, wird am Freitag (21.2.2003) von Bürgermeister Dr. Henning Scherf im Rathaus empfangen. Bei dem Empfang um 11.30 Uhr in der Oberen Rathaushalle trägt sich der Star in das Goldene Buch ein. Junge Anhänger, die ihren Star einmal direkt erleben möchten, können selbstverständlich an dem Empfang teilnehmen.
Die Gründe für den Besuch von DJ Bobo in Bremen: Im Rathaus der Hansestadt soll am kommenden Freitag eine Landminenkampagne gestartet werden: Der Popstar möchte sich gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) und „Open hearts“ für Landminenopfer auf dem Balkan engagieren. Bürgermeister Dr. Henning Scherf unterstützt diese Aktion. DJ Bobo will einen Teil des Erlöses von sieben Konzerten im Sommer 2003 in Südosteuropa für die Kampagne spenden und im Rahmen seiner Ende März beginnenden Deutschland-Tournee „Visions“ werden spenden für Minenopfer gesammelt. – Am Abend ist der Star in der Fernsehsendung „III nach 9“ von Radio Bremen zu Gast.
Achtung Redaktionen:
Der Startschuss für die Landminenkampagne von DJ Bobo fällt in einer Pressekonferenz am Freitag (21.2.2003) um 11 Uhr im Senatssaal des Bremer Rathauses. Bürgermeister Dr. Henning Scherf, DJ Bobo, Achim Müller (DRK-Leiter Europa) und Sidney Weill von „Open hearts“ werden dabei über die bevorstehende Aktion informieren. Ferner soll über verschiedene Spendenprojekte für Landminenopfer vorgestellt werden.
Zu dieser Pressekonferenz sowie dem anschließenden Empfang werden hiermit die Kolleginnen und Kollegen der Medien (auch die Bildjournalisten) herzlich ins Rathaus eingeladen.
Wenn Sie vorab Fragen zu der Aktion haben, können Sie sich auch an Lübbo Roewer in der DRK-Pressestelle in Berlin wenden:
Telefon (030) 85 404 158.