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Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation

Gute Mischung aus Tradition und neuen Attraktionen: Senator Günthner zieht trotz stürmischem letzten Wochenende eine positive Bilanz für den 982. Bremer Freimarkt

29.10.2017

Senator Martin Günthner, der nach der Aufgabenverlagerung der Marktangelegenheiten zum Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen in diesem Jahr mit seinem Ressort das erste Mal für den Freimarkt verantwortlich war, zieht eine positive Bilanz für den diesjährigen Freimarkt.

Während in der ersten Woche ungewohnte, fast sommerliche Temperaturen herrschten, gab es in der zweiten Hälfte das eher typisch herbstliche Freimarktswetter einschließlich einer Unwetterwarnung, die leider zu einer Unterbrechung des Freimarkts am Samstag ab 18 Uhr führte. Am heutigen letzten Freimarktstag konnte der Freimarkt dann wieder regulär seine Tore öffnen.

„Trotz des stürmischen letzten Wochenendes hat der Freimarkt mit seiner fast tausendjährigen Geschichte auch 2017 wieder bis zu vier Millionen Besucherinnen und Besucher auf die Bürgerweide gezogen. Der Besuch des Freimarktes gehört für viele Buten- und Binnen-Bremer zum vergnüglichen Pflichtprogramm“, so Senator Martin Günthner.

Der Bremer Freimarkt ist auch bei den Schaustellerinnen und Schaustellern sehr beliebt. Dies zeigen die konstant hohen Bewerbungszahlen. Senator Günthner richtete deshalb auch an die Schausteller einen Dank: „Sie sind es, die den Freimarkt zu dem machen, was er ist. Ich möchte allen Schaustellerinnen und Schaustellern auch deshalb ausdrücklich für ihr Verständnis und ihr ausgesprochen kooperatives Verhalten hinsichtlich der gestern aufgrund der vorliegenden Unwetterwarnungen leider notwendig gewordenen Unterbrechung danken. Das war für alle Beteiligten keine leichte Situation. Die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher stand und steht aber für die Schausteller wie für die verantwortliche Einsatzleitung immer an erster Stelle.“

Zufrieden zeigte sich der Senator auch angesichts eines Rundganges, bei dem er sich in der vergangenen Woche einen persönlichen Eindruck vom Marktgeschehen verschafft hatte: „Bei meinem Freimarkts-Rundgang konnte ich mich davon überzeugen, dass auf der Bürgerweide mit dem Freimarkt eine eigene, besondere Welt entsteht. Für die Schaustellerinnen und Schausteller ist es ein hartes Stück Arbeit, dafür zu sorgen, dass die Gäste fröhlich feiern und das Volksfest genießen können“.

Die Umfrage, die die Bremer Tageszeitung Weser-Kurier in diesem Jahr durchgeführt hat, zeigt, dass das Gesamtkonzept des Freimarkts als großes Familienfest für Jung und Alt nach wie vor stimmt. Die Bremer und die Gäste aus nah und fern können sich Bremen ohne den Freimarkt nicht vorstellen und haben durchgängig gute Noten für das größte Volksfest im Norden vergeben.

„Ich freue mich, dass wir den Besucherinnen und Besuchern mit dem Freimarkt eine besondere Auszeit vom Alltag ermöglichen konnten. Wir wollen die Märkte weiterentwickeln, aber den Charakter des Freimarktes als Familienfest erhalten“, so Senator Günthner.

Die Sicherheitsmaßnahmen, die gemeinsam mit der Polizei und der Feuerwehr entwickelt wurden, haben sich bewährt. Sie werden ganz wesentlich geprägt von der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten.

„Ich danke allen, die den 982. Bremer Freimarkt durch ihr Mitwirken möglich gemacht haben und freue mich auf die 983. Ausgabe im nächsten Jahr“, so Senator Günthner abschließend.

Ansprechpartner für die Medien: Tim Cordßen: 0160-98917394