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Senatskanzlei

Französischer Botschafter zum Antrittsbesuch in Bremen

07.07.2008

Botschafter Bernard de Montferrand (sitzend), Wirtschaftssenator Ralf Nagel (re.),Honorarkonsulin Dominique Wehrmann (li.),Yves-Laurent Mahe, Finanzrat der Botschaft und der Direktor des Institut Francais Bremen, Yannick Mercoyrol (hinten v.l.n.r.)

Botschafter Bernard de Montferrand (sitzend), Wirtschaftssenator Ralf Nagel (re.),Honorarkonsulin Dominique Wehrmann (li.),Yves-Laurent Mahe, Finanzrat der Botschaft und der Direktor des Institut Francais Bremen, Yannick Mercoyrol (hinten v.l.n.r.)


Bernard de Faubournet de Montferrand heißt der neue Botschafter der Französischen Republik in Deutschland, der heute (07.07.2008) seinen Antrittsbesuch in Bremen machte. Der Botschafter wurde dabei auch im Bremer Rathaus von Wirtschaftssenator Ralf Nagel empfangen, der Bürgermeister Jens Böhrnsen vertrat.

In der Oberen Halle trug sich der französische Diplomat im Beisein der Bremer Honorarkonsulin Dominique Wehrmann, Yves-Laurent Mahe (Finanzrat der Botschaft) und dem Direktor des Institut Francais Bremen, Yannick Mercoyrol, in das Goldene Buch der Stadt ein. Bernard de Montferrand besuchte an diesem Tag darüber hinaus die Bremische Bürgerschaft, die Handelskammer sowie EADS-Astrium Bremen.

In Bremen informierte sich der französische Botschafter unter anderem über die hier vorhandene Kompetenzen bei den europäischen Raumfahrtthemen wie zum Beispiel dem Weltraumlabor Columbus, den Oberstufen für das Ariane-Programm oder dem automatischen Raumtransporter ATV zur Versorgung der ISS. Frankreich und Deutschland, und damit auch die Bremer Raumfahrtunternehmen, sind die Motoren der nationalen und europäischen Raumfahrt-Entwicklungsprogramme.

Senator Nagel wies im Gespräch mit Botschafter de Montferrand zudem auf Bremens Vorreiterrolle in Sachen Hafenwirtschaft und Logistiktechnologie hin. Außerdem wurde das hier ansässige Institute Français gelobt, das durch seine Dienstleistungen nicht nur im sprachlichen Bereich, sondern auch für interkulturelle Themen, ein wertvoller Partner für die über 200 Bremer Firmen ist, die auf dem französischen Markt tätig sind.

[Foto: Katrin Pohlmann, Senatspressestelle]