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Senatskanzlei

Trilaterales Städtenetzwerk Groningen, Oldenburg, Bremen bestärkt Kooperation

10.11.2016

Bereits zum achten Mal treffen sich Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Disziplinen zu einem Fachgruppentreffen, um sich über Konzepte und Projekte auszutauschen, die zurzeit besonders in den drei Städten aktuell sind. Das heutige Treffen (10. November) findet dieses Mal in Groningen an der Universität statt. Im Rahmen dieses dem Austausch und des Netzwerkens dienenden Fachtreffens werden die Arbeitsgruppen auch in Exkursionen Best Practise Projekte in Groningen kennenlernen. Insgesamt sind heute rund 120 Teilnehmende dabei. Aus Bremen nehmen 45 Expertinnen und Experten aus Behörden, Hochschulen, Vereinen, Institutionen teil.
Themenschwerpunkte sind u.a.:

  1. Ernährung: Bio-Fair-Regional
  2. Fachkräfte Strategie, wie kann man Fachkräfte gewinnen und halten?
  3. FabLabs. Kreative Orte für neue Entwicklungen
  4. Stärkung und Selbstaktivierung in der Integration von Flüchtlingen
  5. Austausch und Strategien in der Internationalisierung von Hochschulen
  6. Neue logistische Lösungen in Bezug auf die Logistik der Innenstädte
  7. Musikschulen, einen interkultureller Lernort
  8. Neue Ansätze einer Beteiligungskultur in den Nachbarschaften und Quartieren
  9. Klimaanpassungsstrategien bei Starkregen
  10. Open Data
  11. Gesundheit durch Bewegung in der Stadt
  12. Gute Beispiele für Urban Gardening

Foto: Elmer Spaargaren

In der "Senaatskamer" (Senatssaal) der Universität Groningen trafen sich die Teilnehmenden zur Begrüßung, bevor sie dann ihre Arbeit in den Fachgruppen aufnahmen oder auf Exkursion gingen. Mit dabei (v. l.) Bürgermeister von Groningen, Peter den Oudsten und der Präsident der "Rijksuniversiteit Groningen", Dr. Sybrand Poppema
In der "Senaatskamer" (Senatssaal) der Universität Groningen trafen sich die Teilnehmenden zur Begrüßung, bevor sie dann ihre Arbeit in den Fachgruppen aufnahmen oder auf Exkursion gingen. Mit dabei (v. l.) Bürgermeister von Groningen, Peter den Oudsten und der Präsident der "Rijksuniversiteit Groningen", Dr. Sybrand Poppema