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DAAD fördert Hochschule Bremen im Rahmen des Programms "Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften"

22.08.2003

Mit vier Projekten vertreten

Die Hochschule Bremen teilt mit:

Mit seinem Programm "Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften" fördert der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) Kooperationen zwischen deutschen und ausländischen Hochschulen. Im laufenden Durchgang ist die Hochschule Bremen gleich mit vier Projekten vertreten (nachzulesen im gerade vorgelegten DAAD-Kompendium 2002/2003 "Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften").

So fördert der DAAD bereits seit 1997 die Kooperation des Fachbereichs Bauingenieurwesen, Studiengang: Umweltbiologie (Programm-Beauftragter: Prof. Dr. Bernd Mahro), mit der neuseeländischen "Massey University", Institute of Technology and Engineering. Seit 2001 arbeitet der FB Wirtschaft (Studiengang: Betriebswirtschaft/Internationales Management, Programm-Beauftragter: Prof. Dr. Reinhold Roth), gleichfalls mit DAAD-Unterstützung, sowohl mit der "East Tennessee State University", College of Business Johnson City, als auch mit der "University of North Carolina at Wilmington" (Cameron School of Business) eng zusammen. Mit der südafrikanischen "University of Natal, Durban" schließlich unterhält der FB Sozialwesen (Studiengang Pflegleitung, Programm-Beauftragte: Prof. Dr. Monika Habermann) seit 2001 eine vom DAAD geförderte Kooperation.

Im Mittelpunkt des Programms steht der Austausch kleiner Gruppen qualifizierter Studierender, die einen voll anerkannten Teil ihres Studiums an der jeweiligen Partner-Hochschule absolvieren. In dem mit etwa 5,1 Mio. Euro ausgestatteten Programm entfallen auf Partnerschaften mit den USA ca. 56 %, auf Projekte mit Kanada 11 %, mit Australien/Neuseeland 8,5 %, Asien 9 % und Lateinamerika 8 %. Um Überschneidungen mit ähnlich gelagerten Mobilitäts-Programmen der Europäischen Union zu vermeiden, fördert der DAAD nur internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften mit Hochschulen in Ländern, die nicht an den EU-Programmen beteiligt sind.