Sie sind hier:
  • Pressemitteilungen
  • Archiv
  • Die Bremer Entsorgungs-Betriebe (BEB) teilen mit: Auf der Deponie muss der Restmüll in den Sack

Sonstige

Die Bremer Entsorgungs-Betriebe (BEB) teilen mit: Auf der Deponie muss der Restmüll in den Sack

31.01.2002

Ab dem 1. Februar 2002 wird Restmüll in loser Form an der Recycling-Station Blocklanddeponie nicht mehr angenommen

Restmüll lose abzugeben, das ist ab dem 1. Februar 2002 an der Blocklanddeponie nicht mehr möglich. Alles, was Zuhause nicht mehr in die Restmülltonne passt, muss ab kommendem Monat in Bremer Müllsäcke verpackt werden. In der ersten Zeit besteht die Möglichkeit, den Restmüll vor Ort an der Deponie umzuladen. Den Bremer Müllsack können die Bremerinnen und Bremer direkt an der Deponie, an allen Toto-Lotto Läden und an allen Annahmestellen der Bremer Entsorgungsbetriebe für 5,50 Euro kaufen.

Außer bei der Deponie kann der gefüllte Sack ab 1. Februar auch an allen anderen Annahmestellen kostenlos abgegeben oder, wie bisher, am Abfuhrtag neben die Tonne gestellt werden.

Alle anderen Abfälle werden weiter wie bisher an der Blocklanddeponie angenommen. So kann Sperrmüll, d. h. Möbel und andere Einrichtungsgegenstände, die nicht in Restmülltonne oder den Bremer Müllsack passen, sowie Metalle und Elektrogeräte weiterhin ohne zusätzliche Gebühr als Sperrmüll angeliefert werden.

Wertstoffe wie Gelbe Säcke, Papier und Pappe, Glas, Textilien, Schuhe und Gartenabfälle bis 1m3 können wie gewohnt kostenlos gebracht werden.

Bauabfälle, wie Steine, Kies, Fliesen, Keramik, Isolierungen und Dämmungen, wie z.B. Stein- und Glaswolle sowie Wand- und Deckenverkleidungen, werden bis 1 Kubikmeter für 8 Euro angenommen.

Bei Fragen steht die Kundenberatung der Bremer Entsorgungsbetriebe unter 3 61-36 11 zur Verfügung.