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Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation

Wirtschaftssenator Perschau: „Standort Überseestadt steht für Kreativität und Lebendigkeit“

27.05.2004

Wirtschaftsförderungsausschüsse beschließen Verkauf der alten Feuerwache am Holz- und Fabrikenhafen

Die Wirtschaftsförderungsausschüsse der Deputationen für Wirtschaft und Häfen sowie für Bau und Verkehr haben heute dem Verkauf der alten Feuerwache im Holz- und Fabrikenhafen an ein Design- und Kommunikationsbüro zugestimmt. In dem stark sanierungsbedürftigen Gebäude soll in der alten Wagenhalle im Erdgeschoss Gastronomie eingerichtet werden, in den darüber liegenden Geschossen sollen Büro- und Atelierflächen entstehen. „Unser Ziel war es, das herausragende Gebäude der Feuerwache zu erhalten, da es das Gesicht der Überseestadt mit prägt und eine große Ausstrahlung haben wird. Die Umnutzung der alten Bachmannspeicher, die Wiederbelebung des Speichers IX mit dem Umzug der Hochschule für Künste sowie die ansprechende neue Gestaltung des Waller Stiegs lassen deutlich werden, dass der Standort am Kopf des Holz- und Fabrikenhafens attraktiv ist und inzwischen für Lebendigkeit und Kreativität steht“, erklärte dazu Wirtschaftssenator Hartmut Perschau.


Am Kopfende des Holz- und Fabrikenhafens wurde in den Jahren 1904-1907 ein Gebäude für eine Feuerwache und ein Zollamt erreichtet. Seit dem Jahr 2003 steht das Gebäude leer. Die Feuerwache ist in die neue Wache in den Bremer Industrie-Park umgezogen; der Zoll hat sich in den Zollgebäuden am Hansator räumlich konzentriert. Als Folgenutzung eignet sich insbesondere die Büronutzung.