Sie sind hier:

Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation

Senator Josef Hattig: Bremen auf dem dritten Platz

06.02.2003

Überdurchschnittliches Wachstum im Land

„Bremen liegt im Bundesvergleich auf dem dritten Platz. Das Land behauptet seinen Platz an der Tabellenspitze.“ Mit diesen Worten kommentierte Bremens Wirtschafts- und Häfensenator Josef Hattig heute (6.2.2003) das bremische Wachstum im Jahr 2002, nachdem das Statistische Landesamt zuvor die aktuellen Werte veröffentlicht hatte. Danach wuchs die Wirtschaft im Land Bremen im vergangen Jahr nach vorläufigen Berechnungen um 0,9 Prozent (Bundesdurchschnitt: 0,2 %). Das kleinste Bundesland liege zum vierten Mal seit 1997 deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Bremen behaupte sich damit erneut in einem konjunkturell sehr schwierigen Umfeld, so der Senator.

Mit zahlreichen Investitionen werden die „wirtschaftlichen Strukturen konsequent verbessert“. Dadurch werde das Land unabhängiger von Konjunkturschwankungen. Neben der Wirtschaft profitieren insbesondere die Bremer und Bremerhavener von den Investitionen. Hattig: „Die Lebensqualität an der Weser nimmt spürbar zu. Das ist für jeden sichtbar. Bremen ist eine attraktive Stadt. Wir tun eine Menge, um sie noch attraktiver zu gestalten.“ Mit 76 Einzelprojekten sei die Aufwertung der Innenstadt und der Nebenzentren nur ein Beispiel von vielen.

Senator Hattig warnte ausdrücklich davor, den Kurs der erfolgreichen Sanierungspolitik zu verlassen: „Wir haben in den vergangenen Jahren viel erreicht, aber es gibt weiterhin viel zu tun.“