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Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung

„Wir stärken den Standort und entlasten die Wohnstraßen“

03.09.2003

Bürgermeister Perschau und Bausenator Eckhoff eröffnen Anschlussstelle Karl-Kautsky-Straße / Richard-Boljahn-Allee in der Neuen Vahr

Am heutigen Mittwoch (3. September 2003) haben Wirtschaftssenator Hartmut Perschau und Bausenator Jens Eckhoff die Anschlussstelle Karl-Kautsky-Straße / Richard-Boljahn-Allee in der Neuen Vahr feierlich eröffnet. Damit ist jetzt das Stadtteilzentrum Neue Vahr mit seinem gerade neu gestalteten Einkaufszentrum aus Richtung der A 27 sowie aus Osterholz und Oberneuland für den Pkw-Verkehr erheblich besser angebunden. „Wir stärken den neuen Standort und unterstützen damit die privaten Investoren. Gleichzeitig entlasten wir die Wohnstraßen von Verkehrslärm“, erklärte dazu Wirtschaftssenator Perschau.

Mit einem öffentlichen Investitionsvolumen von 4,44 Millionen Euro wurde die Anschlussstelle in einem knappen Jahr Bauzeit erstellt. In Zukunft muss nicht mehr der lange Weg über Friedrich-Stampfer-Straße, Paul-Singer-Straße und Karl-Kautsky-Straße in Kauf genommen werden. Das Zentrum Neue Vahr kann direkt über die neue Anschlussstelle und die Karl-Kautsky-Straße angefahren werden. Bausenator Eckhoff: "Die Stärkung der Stadtteile ist ein wesentlicher Bestandteil der Stadtentwicklungspolitik. In der Vahr haben Wirtschafts- und Bauressort in enger Zusammenarbeit mit privaten Investoren gezeigt, wie aus einer schwierigen Situation heraus zukunftsfähige Strukturen entwickelt werden können."