Senatskanzlei

Bremer Genüsse in der Landesvertretung in Berlin

20.02.2007

Staatsrätin Dr. Kerstin Kießler bat Hauptstadtjournalisten zum familienfreundlichen Treffen

Bremer Produkte schmecken gut und machen Spaß: Diese ebenso angenehme wie hoffentlich nachhaltige Erfahrung konnten am vergangenen Karnevalssonntag (18. Februar) rund 150 Vertreterinnen und Vertreter der Berliner Medien im Haus der Bremer Vertretung in der Bundeshauptstadt machen. Staatsrätin Dr. Kerstin Kießler hatte nach guter Tradition die Hauptstadtjournalisten und ihre Familien zum Bremer Pressebrunch eingeladen. Markenartikel aus Bremen zum Verwöhnen aller Sinne standen an diesem Tag im Mittelpunkt. Der Bremer Clown Bobo und Zauberer Christian sorgten beim Journalisten-Nachwuchs für begeistertes Mitmachen und anhaltend gute Laune im gesamten Auditorium.

V.l.: Hozumi Murata, Violine, Ulrich König, Oboe (beide Deutsche Kammerphilharmonie Bremen), Wolf Lieser (Digital Art Museum Berlin), Prof. Dr. Gisla Gniech (Bremen), Sabine Peters-Halbrodt (Kraft Foods Deutschland GmbH), Staatsrätin Dr. Kerstin Kießler (Bevollmächtigte der Freien Hansestadt Bremen beim Bund und für Europa); Nicola Oppermann (Kraft Foods Deutschland GmbH), inmitten der Kinder Zauberer Christian aus Kiel und Clown Bobo aus Bremen

Als Bremens Botschafter in Sachen Musik faszinierte auch das "außergewöhnliche Duo der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen" mit Ulrich König als " König der Oboe" und Hozumi Murata als "japanischer Paganini". Sie hatten speziell für den Auftritt in Berlin allerlei virtuose Stücke arrangiert, gekonnt kombiniert aus Klassik, Beat und Pop.

Dass „Essen mit Spaß“ im Menschen durchaus seine "somato-psycho-soziale Heilkraft" entfalten kann, davon konnte schließlich die Bremer Psychologin Prof. Dr. Gisla Gniech die Anwesenden in ihrem kurzweiligen Vortrag mühelos überzeugen.

Dem Berliner Publikum wurde bei dieser Gelegenheit die Ausstellung "digital art" mit Arbeiten von Manfred Mohr vorgestellt, der 2006 den renommierten d.velop ditital art award erhielt. Zu diesem Preis gehört auch eine retrospektive Ausstellung in der Kunsthalle Bremen, die am 24. April 2007 eröffnet wird.

[Foto: Landesvertretung Bremen]