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Senatskanzlei

Wo Tadel ist, gibt’s auch mal ein Lob

12.07.2006

Mahnende Worte, schriftliche Beschwerden und angefasste Anrufer, die ihrem Ärger einmal ordentlich Luft machen wollen: Auch das gehört zum Alltag in Behörden und Ämtern, und die Mitarbeiter geben sich Mühe, freundlich, hilfsbereit und möglichst gut gelaunt. damit umzugehen. Seien wir ehrlich, manchmal macht’s auch Mühe und nicht immer gelingt das.

Umso schöner, wenn dann – gänzlich unerwartet – auch einmal ein Lob ins Haus flattert. Dies seltene Glück widerfuhr unlängst der Senatskanzlei, als ein Brief aus Senheim/Mosel eintraf. Franz-Dieter S. hatte anlässlich der Präsentation des Welterbes Rathaus die Hansestadt besucht und sich nach eigenem Bekunden bei einem Kulturprogramm sehr wohl gefühlt. Senatskanzlei, die Stadt, das Rathaus und der „einmalige“ Ratskeller bekommen in dem Schreiben ausdrückliche Komplimente. Und mehr noch: „Bei meinen ausgiebigen Spaziergängen durch die Stadt ist mir die Sauberkeit der Straßen und Plätze besonders angenehm aufgefallen“, schreibt Franz-Dieter S. „ Bei all dem Betrieb und Menschengewirr in der Stadt, es wurde stets gekehrt und gereinigt, auch im privaten Bereich. Ich habe Anwohner beobachtet, die hinter jeder Hinterlassenschaft her waren und das war sehr angenehm“. Also Kompliment auch an die Bürgerinnen und Bürger!