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Senatskanzlei

„Bremen hilft“ informiert über den aktuellen Stand der Hilfsprojekte in Südasien

06.06.2005

Informationsveranstaltung am Mittwoch, dem 8. Juni 2005 um 20 Uhr im Übersee Museum mit Berichten aus Aceh/Indonesien, Galle/Sri Lanka und Tamil Nadu/Indien


Vor gut sechs Monaten verursachte die große Flutwelle (Tsunami) als Folge eines schweren Seebebens im Indischen Ozean enorme Zerstörungen in vielen Küstenregionen Südostasiens. Nicht zuletzt auf Grund der Bilderflut in den Medien und der Tatsache, dass sich unter den Opfern zahlreiche Touristinnen und Touristen befanden, setzte weltweit eine beispiellose Spendenwelle für den Wiederaufbau in den betroffenen Gebieten ein.


Auch Bremen beteiligt sich am Wiederaufbau mit der Aktion „Bremen hilft“. Mit drei ausgewählten Projekten in Indonesien, Sri Lanka und Südindien soll gezielt nachhaltige Wiederaufbauhilfe geleistet werden. Jedes Projekt hat bisher 30.000 Euro aus der Aktion „Bremen hilft“ erhalten. Die nächste Tranche von insgesamt 90.000 Euro ist bereits avisiert. In der Veranstaltung am kommenden Mittwoch berichten die Bremer Projektverantwortlichen über die Verwendung der Mittel, den aktuellen Stand der Projekte und die nächsten Vorhaben.


Anwesend sein werden:
Andreas Ulrich (BORDA)
Klaus Kriwat (Honorarkonsul von Sri Lanka)
Robert Kissling (terre des hommes)

Eingeladen zu der biz-Informationsveranstaltung im Überseemuseum sind auch zwei Vor-Ort-Zeugen aus der Provinz Aceh, Herr Lubis Ilhamsya und Frau Noka Destalina.

Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Rainer Kabbert vom Weser-Kurier.

Veranstalter: „Bremen hilft“ in Kooperation mit dem Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwickung (biz).