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Senatskanzlei

Senat und Handelskammer verabreden enge Zusammenarbeit bei Bewerbung Bremens als Europäische Kulturhauptstadt 2010

01.04.2003

Gemeinsamer Letter of Intent verabschiedet

Bei der Bewerbung Bremens als Europäische Kulturhauptstadt 2010 wollen die Handelskammer Bremen und der Senat der Freien Hansestadt Bremen eng zusammenarbeiten und werden dazu eine besondere Partnerschaft begründen.

Beide Seiten haben sich dazu auf folgenden gemeinsam getragenen Letter of Intent verständigt. Nachdem der Senat den Wortlaut bereits in seiner Sitzung am 25. 3.2003 verabschiedet hat, hat nun auch das Plenum der Handelskammer den Text einmütig gebilligt.


„Wir freuen uns sehr, dass die Kammer und die Bremische Wirtschaft insgesamt unser ehrgeiziges Ziel, im Jahr 2010 Europäische Kulturhauptstadt zu werden, derart engagiert unterstützen und damit zum Gelingen beitragen wollen. Wir sind überzeugt, dass die verabredete Partnerschaft einen entscheidender Meilenstein auf dem Weg zu einem überzeugenden und erfolgreichen Konzept darstellt,“ werten Bürgermeister Henning Scherf und Kultursenator Kuno Böse die erzielte Verständigung. „Wir werden uns mit hohem Engagement in den Bewerbungsprozess einbringen“, - so Präses Dr. Dirk Plump. “Glasgow und andere Städte haben deutlich gemacht, dass sie nicht nur vorübergehend profitieren konnten, sondern nachhaltige Struktur- und Wachstumsimpulse im Bereich des Tourismus, des Einzelhandels, der Kultur, der Wissenschaft und in der Stadtentwicklung auslösten.“








Den Letter of Intent finden Sie hier im Wortlaut (Download329KB)