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Der Senator für Finanzen

Finanzsenatorin Karoline Linnert besucht Immobilien Bremen

09.07.2013

Finanzsenatorin Karoline Linnert besuchte gestern (8. Juli 2013) Immobilien Bremen. Effizienter, günstiger und kundenfreundlicher – das ist Ziel der 2009 gegründeten Anstalt des öffentlichen Rechts "Immobilien Bremen". Unter ihrem Dach sind alle Dienstleistungen, die im Zusammenhang mit öffentlichen Gebäuden und Grundstücken anfallen, gebündelt. Ob Renovierungen, Neubauten, An- und Verkäufe oder Reinigung – "Immobilien Bremen" ist zuständig. Das landeseigene Unternehmen hat vor einigen Jahren die Aufgaben der Gesellschaft für Bremer Immobilien, der Gebäude- und TechnikManagement und der Facility Management Bremen übernommen.

Gruppenfoto beim Besuch der Finanzsenatorin
Gruppenfoto beim Besuch der Finanzsenatorin

Immobilien Bremen ist zuständig für über 2.200 Gebäude mit einer Nutzfläche von rund 2,4 Millionen Quadratmetern – vom Rathaus über Polizeidienststellen und Gerichtsgebäuden bis hin zu Schulen und Kindertagesheimen. Über 5.000 Mietverträge sind damit verbunden. Durchschnittlich wird jährlich ein Bauvolumen in Höhe von 70 Millionen Euro pro Jahr betreut. Außerdem werden jetzt Strom, Gas und Heizöl sowie alle Verbrauchsartikel wie Leuchtstoffröhren oder Reinigungsmittel zentral eingekauft – von den besseren Einkaufpreisen profitieren alle Nutzer. In ihrer Funktion als Serviceeinheit für die bremische Verwaltung, ist Immobilien Bremen gerade u. a. intensiv damit gefasst, den KiTa-Ausbau umzusetzen und Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge zu suchen.

"Damit wird organisatorisch zusammengefasst, was inhaltlich zusammengehört. Die Nutzer öffentlicher Gebäude haben mit der Immobilien Bremen jetzt einen Ansprechpartner. Buchhaltung, IT, Controlling und Personalverwaltung wurden zusammengelegt", fasst Finanzsenatorin Karoline Linnert die Vorteile der bremischen Anstalt, nach Ihrem Besuch zusammen.

Foto: Pressereferat der Senatorin für Finanzen