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Bundesland Bremen

Pressemitteilung mit Foto Bremer Literaturpreis: „Eine feste Größe auf der literarischen Deutschlandkarte“

26.01.2006

Preisübergabe im Bremer Rathaus an Reinhard Jirgl und Svenja Leiber


Die Preisträger 2006: Reinhard Jirgl und Svenja Leiber.
(Foto: Inga Haberland, Senatspressestelle)

Im Rahmen eines Festaktes in der Oberen Rathaushalle ist heute (26.1.2006) der mit 20.000 Euro dotierte Bremer Literaturpreis an Reinhard Jirgl für dessen Roman „Abtrünnig“ verliehen worden. Den Förderpreis mit 6000 Euro vergab die Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung an Svenja Leiber für deren Erzählband „Büchsenlicht“. Der Bremer Literaturpreis sei inzwischen eine feste Größe auf der literarischen Deutschlandkarte geworden und gehöre zu den angesehensten in der Bundesrepublik, betonte Jörg Kastendiek, Bremens Senator für Wirtschaft, Häfen und Kultur in seiner Begrüßungsansprache. „Ich hoffe, dass der Preis ihnen Rückenwind für ihr weiteres Fortkommen geben wird“.

Die Laudatio auf den Preisträger Reinhard Jirgl hielt Prof. Dr. Wilfried Schoeller, Mitglied im Stiftungsvorstand und Jurymitglied. Die Lobrede auf die Förderpreisträgerin Svenja Leiber übernahm Andreas Nentwich, Mitglied der Jury.


Hinweis:

Die Texte der Laudationes und die der Dankesreden der beiden Preisträger finden Sie nachstehend als PDF-Dokumente.


Laudatio auf Reinhard Jirgl zur Verleihung des Bremer Literaturpreises

Reinhard Jirgl. Dankrede für den Bremer Literaturpreis 2006


Laudatio zur Verleihung des Förderpreises zum Bremer Literaturpreis an Svenja Leiber

Svenja Leiber. Dankrede für den Bremer Literaturförderpreis 2006