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Sonstige

Georgiens meets Bremen – Georgische Kunst in der Galerie im Bamberger-Haus

04.12.2012

Die Bremer Volkshochschule zeigt noch bis zum 14. Dezember in der Galerie im Bamberger Haus Werke georgischer Künstlerinnen und Künstler.

Die Zusammenarbeit zwischen Bremen und dem kaukasischen Land Georgien hat eine langjährige Geschichte. Deutschland war das erste europäische Land, das Georgien nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und Wiederherstellung der Unabhängigkeit bei den Reformen in Richtung Rechtsstaat, Demokratie und Marktwirtschaft unterstützte.
Die Bremer Justiz hat das Land ferner nicht nur juristisch beraten, sondern 2003 auch Ausstellungen mitorganisiert, um die Künstler aus der Region international bekannt zu machen.

Eine Gruppe georgischer Künstlerinnen und Künstler, bestehend aus Diana Tevsadze, Maka Jebirashvili, Zurab Kokaia und Temur Koridze, stellt sich jetzt wieder in Bremen vor. Alle Künstler verbindet eines: sie alle haben Bezug zur Hansestadt, sie alle kennen und lieben Bremen.
Dies spiegelt sich auf ungewöhnliche Weise auch in dem einen oder anderen der 120 Gemälde wieder.

Die Ausstellung befindet sich in den Räumen der Bremer Volkshochschule (Galerie im Bamberger-Haus, 1. Etage) und ist noch bis zum 14. Dezember 2012, montags bis freitags von 9.00 bis 20.00 Uhr sowie samstags und sonntags von 10.00 bis 16.00 Uhr zu besichtigen.

Der Eintritt ist frei.

Weitere Auskünfte gibt Anne Schoene, Bremer Volkshochschule/Fachbereich Kultur, unter der Telefonnummer 0421/361-3338.