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Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

Senatorin Stahmann ehrt die 40 besten Absolventinnen und Absolventen in den Gesundheitsfachberufen

03.12.2012

Anja Stahmann, Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen, hat heute (3. Dezember 2012) im Kaminsaal des Rathauses die 40 besten Absolventinnen und Absolventen in den Gesundheitsfachberufen geehrt. Sie kommen aus der Altenpflege, Krankenpflege, Kinderkrankenpflege, Logopädie, Physiotherapie und aus der medizinisch-technischen Radiologie. Die Ehrung wurde erstmals im Jahr 2009 eingeführt und findet nun zum dritten Mal statt. Die Geehrten haben die mündliche, schriftliche und praktische Prüfung mit mindestens zwei Einsen und einer Zwei abgelegt.

Strahlende Gesichter bei den Jahrgangsbesten in den Gesundheitsfachberufen gleich nach der Ehrung im Kaminsaal des Rathauses. Mittendrin: Senatorin Anja Stahmann (zweite Reihe, dritte von links)
Strahlende Gesichter bei den Jahrgangsbesten in den Gesundheitsfachberufen gleich nach der Ehrung im Kaminsaal des Rathauses. Mittendrin: Senatorin Anja Stahmann (zweite Reihe, dritte von links)

„Es ist eine große Leistung, diese dreijährige Ausbildung auf einem solchen Niveau und mit solch hervorragenden Ergebnissen abzuschließen“, sagte Senatorin Anja Stahmann. Eine qualitativ hochwertige Ausbildung in den Gesundheitsfachberufen sei „der Schlüssel zu qualitativ hochwertiger Arbeit“. Und weiter: „Eine liebevolle, kompetente und zugewandte Pflege ist nicht nur Ausdruck einer menschlichen Grundhaltung, sondern auch Ergebnis einer soliden Ausbildung. Ich freue mich, dass Sie sich diesen Herausforderungen so engagiert gestellt haben und wünsche Ihnen, dass Sie Ihre frisch erworbenen Kompetenzen in Ihrer Arbeit zum Nutzen der Menschen und der Einrichtungen einbringen können.“

Die Rolle der Gesundheitsfachberufe werde in den kommenden Jahren deutlich wachsen, sagte die Senatorin vor dem Hintergrund einer zunehmenden Alterung der Bevölkerung. Mit dem Erreichen des 80. Lebensjahres nehmen Krankheiten und Pflegebedürftigkeit überproportional zu. „Wir haben schon heute in der gesundheitlichen Versorgung große Schwierigkeiten, ausgebildete Fachkräfte zu finden. Das gilt in besonderem Maße für die Pflege.“

Foto: Pressereferat, Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen