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Sonstige

Gott ist nicht dogmatisch – wenn Religionsgemeinschaften miteinander lernen

Podiumsdiskussion am Donnerstag, 11. Oktober, 20 Uhr in der Fatih Moschee

09.10.2012

Dogma ist altgriechisch und bedeutet Lehrsatz oder Verordnung, deren Wahrheitsanspruch unumstößlich ist. Unter dem Motto „Gott ist nicht dogmatisch – wenn Religionsgemeinschaften miteinander lernen“ diskutieren sieben Vertreter verschiedener Glaubensrichtungen die Frage nach dem Zusammenhang von Religion und seelischer Gesundheit. Führt die Unterwerfung des Menschen unter Gottes Gebote zu Freiheit oder kann sie sogar krank machen? Der Verein Friedenstunnel – Bremen setzt ein Zeichen e.V. lädt am Donnerstag, 11. Oktober um 20 Uhr zu dieser spannenden Diskussion in die Fatih Moschee, Stapelfeldtstr. 9, 28237 Bremen ein. Der Eintritt ist frei. Ab 19 Uhr besteht bereits die Möglichkeit an einer Führung durch die Moschee teilzunehmen.

Braucht man Gott für seine seelische Gesundheit? Können Religionen tatsächlich Frieden bringen? Aleviten, Bahá’í, Buddhisten, Christen, Hindus und Muslime haben darauf unterschiedliche Antworten. Vertreter dieser Glaubensrichtungen diskutieren im Rahmen der Woche der seelischen Gesundheit ihre unterschiedlichen Sichtweisen.

Zu Beginn der Veranstaltung sprechen Regina Heygster, Vorsitzende des Friedenstunnel-Vereins, und Dr. Helmut Hafner, Ansprechpartner für kirchliche Angelegenheiten in der Senatskanzlei Bremen, Grußworte. Der Kommunikationstrainer und Heilpraktiker Ronald Hindmarsh eröffnet die Podiumsdiskussion mit einem kurzen Impulsreferat.

www.friedenstunnel.de

Bei Rückfragen steht Regina Heygster gerne zur Verfügung:
Friedenstunnel – Bremen setzt ein Zeichen e.V., 0421/ 175 19 275