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Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz

Aktueller Stand Corona in Bremen - Dienstag, 11. August 2020

11.08.2020





Aktive InfektionenBestätigte Fälle insgesamtBegründete VerdachtsfälleGenesene PersonenVerstorbene
Land Bremen67 (+8)1822 (+10)41699 (+2)56 (+0)
Stadtgemeinde Bremen57 (+4)1583 (+6)41476 (+2)50 (+0)
Stadtgemeinde Bremerhaven10 (+4)239 (+4)Keine Angabe223 (+0)6(+0)

(Datenstand: 11.08.2020; 14 Uhr, Quelle: Gesundheitsämter Land Bremen, Veränderung zum Vortag in Klammern)

Im Land Bremen müssen aktuell zehn Personen stationär versorgt werden, davon eine auf einer Intensivstation. Die intensivmedizinisch behandelte Person muss beatmet werden.

Bei sieben der stationär behandelten Personen handelt es sich um Bürgerinnen und Bürger aus dem Land Bremen. Keine von ihnen muss auf einer Intensivstation behandelt oder beatmet werden. Bei keiner Bremerin bzw. keinem Bremer muss der Gesundheitszustand als schlecht oder kritisch beschrieben werden.

In der vergangenen Woche (KW 32) wurden insgesamt rund 7500 Tests auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 bei Bremerinnen und Bremern durchgeführt. Somit wurden täglich im Schnitt rund 1100 Tests gemacht. In der KW 31 wurden ebenso viele Tests durchgeführt. Eine Aktualisierung gibt es für die KW 30: in der KW 30 wurden insgesamt rund 8000 Tests durchgeführt.

Allgemeine Informationen

In den Kliniken im Land Bremen gilt weiterhin ein umfassendes Besuchsverbot. Die Einrichtungen müssen, gegebenenfalls unter Auflagen, Ausnahmen zulassen. Solche Ausnahmen liegen insbesondere bei Gebärenden, in Notfällen oder bei Sterbenden vor.

Bremer*innen können unter der Nummer 115 Informationen über und um das Corona-Virus erhalten. Diese Nummer lässt sich nicht nur aus der Stadtgemeinde Bremen anrufen, sondern auch aus Bremerhaven. Außerdem werden fortlaufend Informationen auf der Website des Gesundheitsressorts und der Gesundheitsämter in Bremen und Bremerhaven zur Verfügung gestellt.

Das Gesundheitsressort rät weiterhin dazu, regelmäßig und sorgfältig Hände zu waschen, auf eine korrekte Hust- und Niesetikette zu achten und Abstand zu erkrankten Personen zu halten. In Fällen von auftretenden Symptomen und einem vorherigen Aufenthalt in einem Risikogebiet soll der Hausarzt telefonisch kontaktiert und nicht direkt die Praxis oder Klinik aufgesucht werden. Außerhalb der Sprechzeiten ist der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116117 telefonisch erreichbar.
Alle Informationen auf einer Seite: www.bremen.de/corona

Ansprechpartner für die Medien: Lukas Fuhrmann, Pressesprecher bei der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, Tel.: (0421) 361-2082, E-Mail: lukas.fuhrmann@gesundheit.bremen.de