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Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation

Weiterbau der A 281 so schnell wie möglich

20.11.2009

Nagel besucht das GVZ

Der Weiterbau der A 281 hat für die Wirtschaft in Bremen weiterhin oberste Priorität. Das haben der Senator für Wirtschaft und Häfen, Ralf Nagel, und der Präses des Handelskammer, Lutz Peper, anlässlich eines Besuchs im Güterverkehrszentrum Bremen unterstrichen.

Peper erinnerte in diesem Zusammenhang an die Zusage von Bürgermeister Jens Böhrnsen, dass mit dem Bau des Bauabschnitts 2/2 unmittelbar begonnen werden soll, wenn das Bundesverwaltungsgericht mit einem Beschluss zur anhängigen Klage die Voraussetzungen für den Weiterbau geschaffen haben wird. Peper: „Wir setzen darauf, dass seitens des Senats die Voraussetzungen geschaffen werden, dass im kommenden Jahr mit dem Bau begonnen werden kann.“


Senator Nagel hob hervor, dass es dazu erforderlich sei, sowohl die Ausführungsplanungen als auch die Ausschreibung zügig voranzutreiben. Nagel: „Der Autobahnringschluss muss so schnell wie möglich kommen. Er verbessert die verkehrliche Situation in Bremen, er verbessert die Umweltbedingungen und er stärkt die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft. Auch die Weiterentwicklung des erfolgreichsten Güterverkehrszentrums Deutschlands mit 5.500 Mitarbeitern verlangt es, keine weitere Verzögerung zuzulassen.“


Zur Flächensituation im GVZ führte Nagel aus, dass derzeit ausreichend Flächen für eine bedarfsgerechte Weiterentwicklung zur Verfügung stehen. „Wir haben die Voraussetzungen geschaffen, die Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben.“


Verbesserungen für die Arbeitnehmer im GVZ sind auch im Öffentlichen Personennahverkehr geplant. Die Linienführung soll verbessert und das Angebot deutlich ausgeweitet werden. Nagel: „Mit der Verbesserung des Angebots trägt unser Nahverkehrsunternehmen BSAG dem Bedarf der Arbeitnehmer im GVZ Rechnung.“