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Senatskanzlei

Bürgermeister Böhrnsen gratuliert Fiege zur Einweihung des neuen Logistik-Centers im GVZ Bremen

04.11.2009

Bürgermeister Jens Böhrnsen gratuliert Mitinhaber Dr. Hugo Fiege (li.) zur Eröffnung des neuen Logistik-Centers im GVZ Bremen
Bürgermeister Jens Böhrnsen gratuliert Mitinhaber Dr. Hugo Fiege (li.) zur Eröffnung des neuen Logistik-Centers im GVZ Bremen


Im Güterverkehrszentrum Bremen (GVZ) wurde heute (Mittwoch, 4. November) im Rahmen einer Feierstunde das neue Mega-Center II des Logistikunternehmens Fiege eröffnet. Anwesend war auch Bremens Bürgermeister Jens Böhrnsen, der zu diesem Anlass für den Senat ein Grußwort an die Teilnehmer richtete. Jens Böhrnsen: "Die heutige Eröffnung ist eine gute Werbung für Bremen als Logistikstandort. Hinzu kommt, dass die Firma Fiege hervorragend zu Bremen passt – sie ist erfolgreich, innovativ, verantwortungsbewusst, diese Eigenschaften haben Fiege und Bremen gemeinsam. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist die 'Josef-Fiege-Stiftung', die jedes Jahr respektable Beträge für soziale und kulturelle Projekte zur Verfügung steht. Das ist Unternehmertum im besten Sinne."


In Bremen ist das inhabergeführte Unternehmen seit über 40 Jahren ansässig. Für den Neubau wurden ca. 28 Mio. Euro investiert, hier am Standort arbeiten ca. 300 Mitarbeiter. Fiege hat in Bremen eine recht lange Tradition. Die erste Niederlassung wurde 1959 eröffnet. Mit der Flächenerweiterung im GVZ ist das Unternehmen flächenmäßig dort heute einer der größten Anrainer. Die Kombination von Straße, Schiene, Wasser und einem Flughafen in unmittelbarer Nähe zum GVZ, so Bürgermeister Böhrnsen, sei ein fast unschlagbarer Wettbewerbsvorteil, der sich mit dem Ringschluss der A 281 noch erhöhen wird.


Im neuen Fiege-Lager, das über ein eigenes Lebensmittellabor für Produktprüfungen verfügt, werden Importwaren aus Bremerhaven und Produkte regionaler Hersteller eingelagert, zu Sortimenten zusammengestellt und schließlich deutschlandweit ausgeliefert. Das nach ökologischen Kriterien erbaute Lagerhaus bezieht Strom zum Teil aus einer eigenen Windkraftanlage und verfügt über Ausgleichsflächen, die als Biotop angelegt sind.


[Foto: Angela Cau, Senatspressestelle]