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Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

Woche des bürgerschaftlichen Engagements vom 2. bis 11. Oktober

02.10.2009

Ohne Ehrenamtliche ist kein Staat zu machen – das ist das Credo von Sozialsenatorin Ingelore Rosenkötter. „Wir brauchen das freiwillige Engagement in Sportvereinen und Selbsthilfegruppen, in Freiwilligen Feuerwehren und Hilfsorganisationen, in Kirchen und vielen anderen Gruppen. Diese wertvolle Arbeit trägt zum sozialen Zusammenhalt bei“, sagt die Sozialsenatorin. Im Rahmen dieser bundesweiten Aktionswoche soll verdeutlicht werden, wie bürgerschaftliches Engagement jeden einzelnen bereichert und die Gesellschaft insgesamt stärkt. Das Thema der diesjährigen Woche des bürgerschaftlichen Engagements widmet sich dem Engagement von Jung und Alt.


Sozialsenatorin empfängt Ehrenamtliche im Rathaus


In Bremen gibt es eine Vielzahl von Menschen, die sich bürgerschaftlich engagieren. Eine kleine Auswahl dieser Gruppe ist am Dienstag, 6. Oktober 2009 um 17.00 Uhr ins Rathaus eingeladen. Unter dem Motto „Bremen sagt danke“ werden die Gäste von der Sozialsenatorin begrüßt.

Sozialsenatorin fragt – Ehrenamtliche antworten


Fragen zu beantworten, ist alltägliche Arbeit für Politikerinnen. Doch bei dem Gespräch am 7. Oktober um 17.00 Uhr im Dienstzimmer der Senatorin werden die Rollen getauscht. Sozialsenatorin Ingelore Rosenkötter fragt bürgerschaftlich Engagierte nach ihrer Tätigkeit, nach ihrer Motivation, nach den kleinen persönlichen Erfolgen bei ihrer Tätigkeit und nach ihren Wünschen an die Politik. Acht Ehrenamtliche aus unterschiedlichsten Projekten und Tätigkeitsfeldern werden antworten.