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Senatskanzlei

Städtische Pressevertreter diskutierten in Bremen

18.09.2009

Wie und wohin wird sich die klassische Pressearbeit in Zukunft entwickeln? Diese Frage stand im Mittelpunkt der 543. Konferenz städtischer Pressereferenten, die vom 16. bis 18. September in Bremen stattfand. Rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Bundesländern haben sich drei Tage lang über die Bedingungen ihrer Arbeit ausgetauscht, haben miteinander diskutiert und den Blick vor allem auf die Wege moderner Kommunikation gelenkt. Diese verändern sich rasant und damit auch die Bedingungen, unter denen städtische Pressearbeit die Bürgerinnen und Bürger erreicht. Dass auch Kommunen twittern und weblogs nutzen, ist jedoch noch keineswegs selbstverständlich.


Volker Bästlein (rechts), Pressesprecher des Deutschen Städtetages, im Gespräch mit Bürgermeister Jens Böhrnsen

Volker Bästlein (rechts), Pressesprecher des Deutschen Städtetages, im Gespräch mit Bürgermeister Jens Böhrnsen


Die Zukunft der klassischen Medien, Rechtsfragen im Umgang mit dem Internet, Öffentlichkeitsarbeit bei Bürgerbegehren – zu diesen und anderen Themen gab es in Arbeitsgruppen und im Plenum ausreichend Gelegenheit für lebhafte Diskussionen. Zudem nahmen die Pressesprecher aus großen und kleineren Städten gern das Angebot wahr, Bremens attraktive Seiten einmal näher kennen zu lernen. Zu Beginn der Konferenz hatte Bürgermeister Böhrnsen die Gäste in der Oberen Rathaushalle empfangen.

Die Konferenz der städtischen Pressereferenten ist eine Einrichtung des Deutschen Städtetages.


Foto: Victoria Degen, Senatspressestelle