Sie sind hier:

Sonstige

Wer möchte ins neue Bremer Frauenstadtbuch?

05.02.2009

Die Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau (ZGF) wird das Bremer Frauenstadtbuch aktualisieren. Von A wie „Allgemeine Berufsschule“ bis Z wie „Zwangsprostitution“ finden Frauen in diesem Nachschlagewerk fast 300 Einrichtungen – ein breites Spektrum, um sich zu informieren, sich beraten oder helfen zu lassen, Angebote zu nutzen oder sich an diesen Angeboten zu beteiligen.

Die letzte Ausgabe von 2005 wurde in einer Auflage von 8000 Stück in Bremen und Umgebung verteilt und ist inzwischen fast vergriffen. Viele Angaben sind nicht mehr auf dem neuesten Stand. Jetzt besteht die Möglichkeit für nicht-kommerzielle Einrichtungen, im neuen Frauenstadtbuch 2009 mit einer Kurzdarstellung zu erscheinen oder unter der Rubrik "Weitere Adressen und Angebote" nur mit Adresse/Telefonnummer und Angebotszeiten vertreten zu sein.

Die Gleichstellungsstelle bittet deshalb alle Einrichtungen, Initiativen und Projekte, die im neuen Bremer Frauenstadtbuch erscheinen wollen, sich bis zum 28. Februar 2009 unter der E-Mail-Adresse glenys.gill@frauen.bremen.de zu melden. Der Fragebogen steht auf der Internetseite der ZGF zum Herunterladen bereit:
www.frauen.bremen.de/aktuelles/frauenstadtbuchExternes Angebot
Der Fragebogen sowie die Kurzdarstellung sollte vorrangig auf elektronischem Wege zurückge-sendet werden. Der Text einschließlich Adresse und aller Angaben darf 2000 Zeichen nicht überschreiten.

Für Rückfragen steht Glenys Gill, Tel.:361-15233 oder das Sekretariat, Tel. 361-3133, zur Ver-fügung.