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Senatskanzlei

Jugendliche sammeln für die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe

23.01.2009

Bürgermeister Jens Böhrnsen besucht Info-Stand der DAHW

Lepra ist nach wie vor eine heimtückische Krankheit, an der vor allem Menschen in den armen Regionen Asiens, Afrikas und Südamerikas zu Hundertausenden neu erkranken. So alt wie die Menschheit, kann Lepra noch immer zu schrecklichen Verstümmelungen und Behinderungen führen. Jedoch wenn die Krankheit im Frühstadium erkannt und mit neuen hochwirksamen Medikamenten behandelt wird, müssen solche Spuren nicht zurückbleiben. Der Verein Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) kämpft seit nunmehr 50 Jahren gegen diese heimtückische Krankheit. Die Arbeit wird vor allem durch Spenden finanziert.

Bürgermeister Jens Böhrnsen am DAHW-Infostand

Auch der Bürgermeister greift für den guten Zweck zur Geldbörse.

Dabei wurde die DAHW in Bremen heute (23.1.) von rund 40 Schülerinnen und Schülern der Gesamtschule West unterstützt. Sie waren in der Bremer Lloyd-Passage mit den Sammelbüchsen der DAHW unterwegs und warben um Spenden. Bremens Bürgermeister Jens Böhrnsen besuchte die Schülerinnen und Schüler zu diesem Anlass an ihrem Info-Stand in der Lloyd-Passage und würdigte ihr Engagement. „Wir dürfen die betroffenen Menschen nicht allein lassen. Deshalb ist Euer Einsatz auch so wertvoll und dafür möchte ich Euch danken!“

Die DAHW macht bundesweit mit ihren Aktionen auf den Welt-Lepra-Tag am 25. Januar aufmerksam.

Spendenkonto:
Sparkasse Mainfranken, Konto-Nr.: 9696, BLZ: 790 500 00

Der Erlös fließt in die Lepraprojekte der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe e. V. in Tansania.

www.dahw.de


Weitere Informationen zu dieser Aktion und zur weltweiten Arbeit der DAHW gibt Franz Tönnes, Öffentlichkeitsarbeit Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V., Telefon: 0251/1365-313, Franz.Toennes@dahw.de

[Foto: Annette Rompel, Senatspressestelle]