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Der Senator für Kultur

Bürgermeister Böhrnsen besuchte Proben von „Marie Antoinette“

20.01.2009

Der Senator für Kultur, Bürgermeister Jens Böhrnsen, hat am heutigen Dienstag (20. Januar) die Proben des neuen Musicals „Marie Antoinette“ des Theater Bremen besucht , um den Darstellern und dem Produktionsteam alles Gute für die anstehende Premiere am 30. Januar zu wünschen.


Im Musical Theater Bremen am Richtweg ließ sich Bürgermeister Böhrnsen vom Generalintendanten des Theaters, Hans-Joachim Frey, über den Stand der Vorbereitungen informieren und traf zu kurzen Gesprächen mit dem Regisseur Tamiya Kuriyama und dem Komponisten Sylvester Levay sowie dem Geschäftsführer des Musical Theaters, Claus Kleyboldt, zusammen. Zudem ließ sich der Bürgermeister auf der Bühne den hohen technischen Aufwand des Musicals mit seinen 24 Bildern erläutern, ehe er den Proben beiwohnte.


„Ich wünsche Ihnen für die Premiere alles Gute und drücke ganz fest die Daumen“, so Bürgermeister Böhrnsen zu den versammelten Darstellern. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass ,Marie Antoinette’ ein großer Erfolg für Bremen und damit viele Menschen in unsere Stadt ziehen wird.“


Gruppenbild mit Hauptdarstellerin: Klaus Kleyboldt (Geschäftsführer Musical Theater), Wolfgang Patzelt (Geschäftsführer Theater Bremen), Roberta Valentini (spielt die Titelrolle), Bürgermeister Böhrnsen und Generalintendant Frey.

Gruppenbild mit Hauptdarstellerin: Claus Kleyboldt (Geschäftsführer Musical Theater), Wolfgang Patzelt (Geschäftsführer Theater Bremen), Roberta Valentini (spielt die Titelrolle), Bürgermeister Böhrnsen und Generalintendant Frey (v.li.).


Im Gespräch mit Generalintendant Frey hob Bürgermeister Böhrnsen ausdrücklich die Tatsache hervor, dass der Spielbetrieb am Theater Bremen trotz des hohen Aufwands für „Marie Antoinette“ unvermindert weiter geht. „Ich freue mich sehr, dass neben der Produktion des neuen Musicals sehr erfolgreiche Inszenierungen wie ,Die Zauberflöte’ oder ,Gegen die Wand’ weiter laufen. Ich danke allen Beteiligten am Theater, dass sie im Sinne des Publikums und der Kulturstadt Bremen diesen Kraftakt meistern, weil das Theater neben dem zusätzlichen Engagement so seinen kulturellen Kernaufgaben verpflichtet bleibt“, so Bürgermeister Böhrnsen.

[Foto: Theater Bremen, Jörg Landsberg]