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Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation

Senator Nagel eröffnet Gemeinschaftsstand auf der Grünen Woche

16.01.2009

Der Senator für Wirtschaft und Häfen, Ralf Nagel, und Friedrich-Otto Ripke, Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, haben heute (16.01.2009) den Gemeinschaftsstand auf der Grünen Woche in Berlin eröffnet.

Bremen und Niedersachsen präsentieren sich auf der Grünen Woche zum achten Mal seit 2002 mit einem zweistöckigen Gemeinschaftsstand. Während im Erdgeschoss das Messepublikum durch Verkauf und Verkostung von Produkten angesprochen wird, ist das nicht-öffentliche Obergeschoss den ausstellenden Unternehmen sowie Vertretern und Einrichtungen der beiden Bundesländer für Gästebewirtung und Kontaktpflege vorbehalten. Neben Bremen und Niedersachsen unterhalten nur noch Berlin und Brandenburg einen Gemeinschaftsstand.

Senator Nagel (2.v.li.) und Staatssekretär Ripke am Gemeinschaftsstand

Senator Nagel (2.v.li.) und Staatssekretär Ripke am Gemeinschaftsstand


Die Finanzierung des Standes erfolgt durch die beteiligten Unternehmen, einen Kostenbeitrag des Senators für Wirtschaft und Häfen der Freien Hansestadt Bremen und aus Mitteln des Landes Niedersachsen.
Senator Nagel hob bei der Eröffnung die Bedeutung der Lebensmittelwirtschaft für die Metropolregion Bremen-Oldenburg hervor. „Der Stand auf der Grünen Woche macht deutlich, welch wirtschaftliche Bedeutung das Thema für Bremen und die Region hat. Für die Metropolregion wird die enge Kooperation in diesem Bereich ein wichtiger wirtschaftspolitischer Schwerpunkt sein.“ Zudem sei die Grüne Woche eine gute Plattform, um auf die Qualitäten der Standorte Bremen und Bremerhaven hinzuweisen.


Die Internationale Grüne Woche (IGW) gilt mit rund 425.000 Besuchern (2008), rund 1.600 Ausstellern aus über 50 Ländern auf einer Standfläche von rund 115.000 Quadratmetern in 26 Hallenkomplexen als eine der größten Messen des Agrar- und Ernährungsbereichs weltweit. Neben dem verbraucherorientierten Angebot bietet sie mit zahlreichen Fachausstellungsbeiträgen sowie einem begleitenden Kongressprogramm mit über 400 Veranstaltungen ein Forum für die Fachwelt zu Beginn eines jeden Jahres, was ihr den Ruf als „Weltagrargipfel“ eingebracht hat.

[Foto: Peter Wachter]