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Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

Senatorin Ingelore Rosenkötter zeichnet zehn „Konsultationskitas“ aus

17.12.2008

„Praxis lernt von Praxis“ – diese Idee steckt hinter den Konsultationskitas. Zehn solcher Einrichtungen gibt es in Bremen und Bremerhaven. Sie wurden heute (17.12.2008) von Sozialsenatorin Ingelore Rosenkötter im Rathaus ausgezeichnet.


„Sie sind Ideengeber und lebendige Beispiele für die Umsetzung von frühkindlicher Bildung in Bremen. Ich danke Ihnen, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Konsultationskitas, ganz herzlich für Ihr Engagement. Sie zeigen, wie vielfältig die tägliche Arbeit mit Kindern sein kann. Sie sind der Beweis dafür, dass Spielen und Lernen, Spaß und Förderung keine Gegensatzpaare sind“, so die Sozialsenatorin anlässlich des Empfangs im Rathaus.


In den letzten drei Jahren haben über 3.300 Besucherinnen und Besucher die ausgezeichneten Einrichtungen konsultiert. Fast die Hälfte der Wissbegierigen waren selbst Erzieherinnen und Erzieher. Aber auch Eltern, Leitungskräfte sowie Studentinnen und Studenten haben das Angebot angenommen.


Zielsetzung der Konsultationskitas ist die Präsentation eines inhaltlichen Schwerpunkts der frühkindlichen Bildung. Durch „kollegiale Beratung“ werden beispielhafte Konzepte vermittelt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Konsultationskitas beteiligen sich außerdem an der Qualitätsentwicklung des Elementarbereichs.


Folgende Einrichtungen wurden ausgezeichnet: Kita Am Nonnenberg, Kita Arbergen, Kinderhaus Arche, Kita Beckedorfer Straße, Kita ev. Gemeinde Borgfeld, Kita ev. Dietrich Bonhoeffer Gemeinde, Kita Grohn, Kita ev. Gemeinde Lüssum, Kindergruppe Socke e.V., Kita Stettiner Str. (Bremerhaven).