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Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

Messe "Seniora" diesmal mit Bürgermeister Jens Böhrnsen, Willy Schwarz und Jonny Glut

15.09.2008

Seniora: 16. und 17. September in der Messehalle 7, von 10 bis 18 Uhr
Schwerpunktthemen „Sicherheit im Alter“ und „Pflege in der Familie“

Die Messe „Seniora richtet sich an Senioren und Seniorinnen sowie an jüngere Menschen, die sich aktiv auf das Leben im Alter vorbereiten möchten. Sie richtet sich auch an Angehörige, die sich um ältere Angehörige kümmern.


Ein Bühnenprogramm wurde organisiert in Zusammenarbeit der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, dem Amt für Soziale Dienste, dem Senator für Inneres und Sport, der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle, der Unfallkasse Bremen und der Bremer Volkshochschule. Schirmherr ist Bürgermeister a.D. Dr. Henning Scherf.


Das Bühnenprogramm greift am Dienstag (16.09.) den Schwerpunkt „Sicherheit im Alter“ und am Mittwoch „Pflege in der Familie“ auf. Von sicherer Geldanlage über Betreuung und Vorsorgeverfügung bis zur Unterstützung von Angehörigen reichen die Vortragsthemen. Dazu sagt Senatorin Ingeborg Rosenkötter: „Zeigen Sie Mitverantwortung für Ihre älteren Nachbarn. Betrüger setzen darauf, dass ältere Leute wenig Kontakt zu ihren Nachbarn haben. Mit Nachbarschaftshilfe können wir uns gegenseitig Sicherheit und Unterstützung geben.“


Bürgermeister Jens Böhrnsen begrüßt die Messe-Besucher am Dienstag um 14.00 Uhr. Theatergruppen wie „Nierosta“, die Sänger Willy Schwarz und Jonny Glut und viele andere sorgen für gute Unterhaltung.


Die „Seniora“ ist der am Wochenende eröffneten Messe „HanseLife" angegliedert. Damit haben die Besucherinnen und Besucher der „Seniora“ am 16. und 17. September auch gleichzeitig Zugang zur „HanseLife“.


Ein Faltblatt mit dem detailliertem Programm und Freikarte für alle im Alter über 60 Jahre ist erhältlich beim Seniorenbüro Bremen, Breitenweg 1A, oder bei der Sozialbehörde, Referat Ältere Menschen, Tivolihochhaus, Bahnhofsplatz 29, 6. Etage.


Das Programm ist auch auf den Internetseiten www.soziales.bremen.de zu finden.