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Sonstige

Internationaler Bremer Friedenspreis 2017: Nominierungen ab sofort möglich

Zum achten Mal verleiht die Stiftung "die schwelle" im kommenden Jahr den Internationalen Bremer Friedenspreis - Nominierungsvorschläge können ab sofort eingereicht werden

23.11.2016

Der Internationale Bremer Friedenspreis der Stiftung die schwelle ehrt seit 2003 alle zwei Jahre Menschen und Organisationen, die Vorbild sind im Einsatz für Versöhnung, Menschenrechte, Überwindung von Rassismus, für soziale Gerechtigkeit und nachhaltigen Umgang mit Natur und Umwelt sowie für interkulturelle und interreligiöse Verständigung.

Der Preis wird am 17. November 2017 im Bremer Rathaus vergeben. Schirmherrin der Verleihung ist Bremens Bürgermeisterin Karoline Linnert. Die Auszeichnung wird in drei gleichrangigen Kategorien verliehen und ist mit insgesamt 15.000 Euro dotiert: Der Preis für den unbekannten Friedensarbeiter geht an wenig bekannte Einzelpersonen, die zukunftsweisende Friedensarbeit an der Basis leisten.

Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die sich nachhaltig und mutig für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung einsetzen, werden mit dem Preis für öffentliches Wirken geehrt.

Der Preis für ermutigende Initiativen geht an Gruppen und Organisationen, die besonders kreativ, beispielhaft oder nachhaltig in ihrer Friedensarbeit sind.

Jeder kann geeignete Kandidaten und Initiativen für den Internationalen Bremer Friedenspreis vorschlagen. Nominierungen in deutscher oder englischer Sprache nimmt Geschäftsführerin Petra Titze ab sofort und noch bis zum 31. Januar 2017 per E-Mail an petra.titze@dieschwelle.de entgegen.

Nähere Informationen zur Ausschreibung und zu den Beteiligungsmöglichkeiten gibt es unter www.dieschwelle.de/friedenspreis oder telefonisch unter 0421 / 3032-577.

Die Stiftung die schwelle:
Die Bremer Stiftung die schwelle setzt sich seit 1979 mit ihren Partnern für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung ein. Sie initiiert und unterstützt Projekte, die gesellschaftliche Veränderungen gewaltfrei gestalten und sich für soziale Gerechtigkeit, die Einhaltung und Verwirklichung von Menschenrechten sowie für einen nachhaltigen Umgang mit der Umwelt einsetzen.