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Diskussion mit Finanzsenator Ulrich Nußbaum und den Professoren Erich Röper und Rudolf Hickel

13.01.2006

„Eine Uni für alle“ kontrovers: Stadtstaat Bremen ohne Zukunft?

„16 Bundesländer oder deutlich weniger?“ Seit der Bundesstagswahl 2005 mehren sich die Stimmen, die eine Zusammenlegung von Bundesländern fordern. Damit wird auch die Existenz des Stadtstaates Bremen in Frage gestellt. Um die Perspektive Bremens geht es am 17. Januar 2005 in der Veranstaltungsreihe „Eine Uni für alle“. Über das Thema „Stadtstaat Bremen ohne Zukunft?“ diskutieren Dr. Ulrich Nußbaum, Finanzsenator der Hansestadt Bremen, Professor Erich Röper, Rechtswissenschaftler am Zentrum für Europäische Rechtspolitik, und Professor Rudolf Hickel, Wirtschaftswissenschaftler und Direktor des Instituts für Arbeit und Wirtschaft. Moderiert wird die kontroverse Diskussion von Dr. Birgit Berninghausen und Professor Bengt Beutler von den „unifreunden“, die gemeinsam mit der Uni-Pressestelle die öffentliche Veranstaltungsreihe „Eine Uni für alle“ organisieren.


Unter anderem werden folgende Fragen diskutiert: „Ist die Selbstständigkeit Bremens erstrebenswert? Wie sehen dies die benachbarten, aber auch die finanzstarken Bundesländer? Ist der Erhalt Bremens künftig tatsächlich möglich? Welche Anstrengungen sind dafür erforderlich? Welche Beiträge können Wissenschaft, insbesondere die Universitäten, aber auch Bürger zum Erhalt der Selbstständigkeit Bremens leisten?


Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, dem 17. Januar, im Gästehaus der Universität, Teerhof 58, und beginnt um 20 Uhr!