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Sonstige

Vorträge, Seminare, Selbsthilfe und Kunst: Neues Programm der Bremer Krebsgesellschaft

13.01.2004

Die Bremer Krebsgesellschaft e. V teilt mit:

Mit dem Thema „Schmerztherapie bei Krebs“ eröffnet Dr. Hans-Joachim Willenbrink am Dienstag, den 20. Januar 2004 um 20 Uhr das Frühjahrsprogramm der Bremer Krebsgesellschaft, das wieder interessante Veranstaltungen enthält. So informieren Fachvorträge über diagnostische Fragen, über Prognosefaktoren sowie zu Haut- und Darmkrebs. Eine große Nachfrage erwartet die Krebsgesellschaft für den 10. Februar 2004, wenn es um die neuen Zuzahlungsregelungen geht. In ihrer Beratungsstelle häufen sich seit Ende letzten Jahres hierzu die Anrufe von besorgten Krebspatientinnen und -patienten, die Fragen zur medizinischen Versorgung stellen.

Seminare, Gesprächs- und Selbsthilfegruppen bieten Hilfestellungen bei der Krankheitsverarbeitung und zu sozialen Fragen an. So zeigt ein Gesprächsabend krebskranken Eltern Möglichkeiten auf, wie sie mit ihren Kindern über ihre Erkrankung sprechen können und ihnen helfen können, gemeinsam mit der schweren Situation umzugehen. Bei entsprechender Nachfrage will die Bremer Krebsgesellschaft zu diesem Thema ein spezielles Beratungsangebot einrichten, das insbesondere für jugendliche Angehörige offen sein soll.

Auch kreative Angebote finden Interessierte in der Bremer Krebsgesellschaft. Sie sollen – wie zum Beispiel die wechselnden Kunstausstellungen – dazu einladen, die Erkrankung ab und zu hinter sich zu lassen und neue Kräfte aufzutanken.

Das Programm der Bremer Krebsgesellschaft kann unter der Telefonnummer 0421-491 92 22 bei der Bremer Krebsgesellschaft angefordert werden, ist aber auch unter www.bremerkrebsgesellschaft.de abrufbar.


Weitere Informationen gibt es bei Marie Rösler von der Bremer Krebsgesellschaft e. V., Am Schwarzen Meer 101-105,
Telefon: 0421/491 92 22, Fax: 0421/491 92 42