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Der Senator für Kultur

Ausstellung zum 39. Bremer Förderpreis für Bildende Kunst 2015

10.05.2016

Der Bremer Förderpreis für Bildende Kunst wird alljährlich in einem zweistufigen Preisverfahren an Künstlerinnen und Künstler aus Bremen und der Region bis zum Alter von 40 Jahren vergeben. Der älteste Förderpreis in Deutschland ist mit 5.500 Euro dotiert und mit einer Einzelausstellung und einem Katalogzuschuss verbunden.

Für den 39. Bremer Förderpreis für Bildende Kunst sind nominiert: Anna Bart, Andreas Becker, Sebastian Dannenberg, Fonte & Poe, Katrin Heydekamp, Emese Kázar, Effrosyni Kontogeorgou, Lucas Odahara, Zahra Onsori, Ariane Pfannschmidt, Norman Sandler, Michael Schmid und Youyou Yang. Die Vorschlagskommission ermittelte in diesem Jahr aus 45 Bewerbungen von 23 Künstlerinnen und 24 Künstlern, einschließlich zwei Künstlerduos, 13 künstlerische Positionen für die Ausstellung. Gezeigt werden Skulptur, Installation, Video, Fotografie, Malerei und Zeichnung.

Der Vorschlagskommission für den 39. Bremer Förderpreis gehörten an:
Dr. Eva Fischer-Hausdorf, Kunsthalle Bremen; Fanny Gonella, Künstlerhaus Bremen; Dr. Arie Hartog, Gerhard Marcks-Haus, Bremen; Dr. Ingmar Lähnemann, Städtische Galerie Bremen; Edit Molnár, Edith-Russ-Haus für Medienkunst, Oldenburg; Rose Pfister, Senator für Kultur, Bremen; Dr. Katerina Vatsella, Büro für Kunstprojekte, Bremen; Prof. Ingo Vetter, Hochschule für Künste Bremen.

Die Hauptjury, bestehend aus Stefanie Böttcher, Kunsthalle Mainz, Bettina von Dziembowski, Kunstverein Springhornhof Neuenkirchen, Dr. Jule Hillgärtner, Kunstverein Braunschweig, Kristina Scepanski, Westfälischer Kunstverein Münster, und Florian Zeyfang, Künstler und Professor, Det Jyske, Kunstakademi Aarhus, benannte am 9. Mai 2016 aus der Ausstellung heraus die Preisträgerin bzw. den Preisträger.

Die Bekanntgabe erfolgt offiziell im Rahmen der Eröffnung und Preisverleihung. Die Eröffnung der Ausstellung und Preisverleihung findet statt am Samstag, 14. Mai 2016, um 19 Uhr. Es spricht die Staatsrätin für Kultur, Carmen Emigholz. Die Ausstellung ist vom 15. Mai bis zum 26. Juni 2016 zu sehen.

Für Rückfragen steht Dr. Ingmar Lähnemann, 0421/361-5826, ingmar.laehnemann@kultur.bremen.de, zur Verfügung.

Städtische Galerie Bremen
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