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Sonstige

„Bitte das Spiel zu machen...“ - Casino-Renntag am 1. Mai auf der GaloppRennbahn Bremen

28.04.2003

Die GaloppRennbahn Bremen teilt mit:

Ein richtiges Jubiläum ist es zwar nicht, aber es gibt schon einen guten Grund zu feiern: Vor genau 20 Jahren begründeten die GaloppRennbahn in der Vahr und das Casino Bremen eine Partnerschaft, die sich seither alljährlich in einem gemeinsam veranstalteten Renntag jeweils am 1. Mai ausdrückt. Dass der Casino-Renntag am kommenden Donnerstag nicht der 20. ist, sondern erst der 19., liegt daran, dass im vergangenen Jahr der Casino-Renntag aufgrund von Geläuf-Problemen ausfallen musste. „Um so mehr freue ich mich, dass am nächsten Donnerstag der Renntag stattfindet, denn nach Sanierung und Modernisierung ist die GaloppRennbahn ein echtes Schmuckstück“, sagt Casino-Direktor Klaus Hillermann.

Gegen 14 Uhr wird das erste von neun Rennen auf dem Geläuf in der Bremer Vahr gestartet; Hauptrennen am 1. Mai ist das Jagdrennen um den Großen Preis des Casino Bremen. In dem mit insgesamt 15.000 Euro dotierten Listenrennen liegen 4200 Meter mit 15 Sprüngen zwischen Start und Ziel. In den Jahren 1993 bis 1997 gab es in diesem Rennen einen ungeschlagenen Favoriten: Registano aus dem Gestüt Sybille gewann fünfmal in Folge den Großen Preis des Casino Bremen. Dies ist keinem anderen Pferd bisher gelungen.

Auf der Flachbahn steht ein Ausgleich II im Mittelpunkt des Renngeschehens. 1400 Meter müssen die Pferde bis zum Ziel zurücklegen. Die Dotierung beträgt 8.000 Euro. Nach den guten Erfahrungen beim Saisonstart am 18. April werden die Flachrennen auch am 1. Mai noch einmal auf die Innenbahn umgeleitet, um dem Gras auf der Zielgeraden noch weiter Zeit zum Wachsen zu geben.

Das bewährte Rahmenprogramm fehlt auch am 1. Mai nicht: Biergarten mit Live-Musik, Kinderbetreuung und die „Lucky Loser“-Wettnietenverlosung runden den spannenden Sport auf dem Bremer Geläuf ab. Kulinarisches war-tet in der Warsteiner Turf-Lounge auf Besucher mit Tribünenkarte. Das Verkaufs-Büffet hilft über kleinen und großen Appetit hinweg. Und wer Probleme beim Ausfüllen der Wettscheine hat, bekommt Hilfe von den rot-weiß gekleideten Wetthostessen – bis es vor jedem Rennen an den Wettschaltern heißt: „Nichts geht mehr“.