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Überlegener Sieger im "Großen Preis der Freien Hansestadt Bremen"

28.10.2002

Up and Away ging auf und davon

Überlegener Sieger im „Großen Preis der Freien Hansestadt Bremen“

Der Name war Programm: Mit acht Längen Vorsprung siegte Up and Away beim Rennen um den „Großen Preis der Freien Hansestadt Bremen“ auf der GaloppRennbahn Bremen. Zwölf Pferde waren bei diesem letzten Europagruppe-Rennen der Saison 2002 angetreten, das mit insgesamt 50.000 Euro dotiert war – für den überlegenen Sieger Up and Away gab es allein 29.000 Euro. Knapp 2400 Rennsportfreunde verfolgten dieses Gruppe-III-Rennen; der Wettumsatz des Tages betrug insgesamt 274.380,00 Euro.

Up and Away hatte sich zunächst einen spannenden Kampf mit Lips Lion und Beryllus geliefert. Up and Away unter Jockey Alexander Pietsch ging auf der Zielgeraden auf und davon und verwies seine Kontrahenten Lips Lion unter Filip Minarik und Beryllus unter Jozef Bojko auf die Plätze zwei und drei. Somit ging der Sieg im letzten Gruppe-Rennen der Saison 2002 in den Stall ARC; für Alexander Pietsch war es der erste Triumph in einem Gruppe-Rennen. Die Dreierwette zahlte hier 24.831 Euro für zehn.

Beim Jagdrennen um den „Großen Preis von Bremen“ war der Wallach Chello eindeutiger Totofavorit – und auch überlegener Sieger. Peter Gehm brachte den neunjährigen Wallach sicher ins Ziel. Spannend wurde es beim „Preis der Mitglieder des Bremer Rennvereins“. Auf der Zielgeraden lieferten sich Bengasi, Twingo und Serratus einen harten Kampf. Bengasi unter Jozef Bojko entschied das Rennen in einem spektakulären Endspurt mit einem kurzen Kopf vor Twingo für sich.

Der „Lucky Loser“ des Tages war Jutta Mittula aus Bremen. Mit ihrem Tipp im fünften Rennen auf Paracus hatte sie Glück: Der Hengst lief auf den dritten Platz und brachte ihr einen Gewinn von 170 Euro.

Großen Anklang fand die Warsteiner Turf-Lounge und die GaloppRennbahn Bremen bei den rund 100 Gästen des Senatsempfangs, zu dem der Präsident des Senats, Bürgermeister Henning Scherf, eingeladen hatte.

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