06.11.2000
Senatorin Wischer gab erste Ortseingangs-Stele heute frei
Die DSM Deutsche Städte-Medien GmbH hat gemeinsam mit der Stadtgemeinde Bremen und der BauManagement Bremen GmbH neue Ortseingangs-Stelen entwickelt. Sie sollen zukünftig an wichtigen Hauptzufahrtsstraßen – als den „Eingangstoren“ von Bremen – die Besucher mit der Aufforderung: „bremen – neu erleben“ begrüßen und informieren. Errichtet werden sie an zunächst 8 Standorten:
Die Senatorin für Bau und Umwelt, Christine Wischer, hat die erste Ortseingangs-Stele heute Morgen (6.11.2000) am Standort BAB-Zubringer Universität / Hochschulring freigegeben.
Konzept und Entwurf der 5,40 m hohen Ortseingangs-Stelen stammt von der BauMa-nagement GmbH in Bremen. Edelstahl, Glas, Hinterleuchtung, ein modernes Design und die Verwendung hochwertiger witterungsbeständiger Materialien prägen den Charakter der Objekte. Die Konstruktion mit den kräftig ausgebildeten Schrauben findet ihre bremische Analogie im Schiffbau und bietet eine Assoziation zu den Bremer Stadtinformationsanlagen im Innenstadtbereich. Weitere signifikante Elemente sind der weithin sichtbare Bremer Schlüssel on top, die Logos bedeutender Bremer Firmen und die Hinweise auf aktuelle Bremer Veranstaltungen.
Der Stadtplan in der hinterleuchteten Vitrine informiert den Besucher tagsüber und auch nachts über den aktuellen Standort und das Straßennetz Bremens und gibt Auskunft über die Sehenswürdigkeiten der Hansestadt.
Die Unterhaltung und Finanzierung des 240.000 DM Projekts übernimmt die Bremer Geschäftsstelle der DSM Deutsche Städte-Medien GmbH, Marktführer der Außenwer-bung und Stadtmöblierung in Deutschland. Die Gesellschaft (die bis Anfang des Jahres unter DSR firmierte) wurde 1922 von den Städten Frankfurt am Main, Kassel und München als Gesellschaft privaten Rechts gegründet. Unternehmenszweck war und ist die Wahrnehmung der Interessen der Städte bei der Vermarktung ihrer kommunalen Werbeflächen, die für Werbungstreibende zur Präsentation ihrer Werbebotschaften besonders interessant sind. Bremen gehört bereits seit 1931 zum Gesellschafterkreis.