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Die BIG Bremer Investitions-Gesellschaft mbH teilt mit: "Die Königin – Marianne Hoppe" feiert Bremen-Premiere

08.02.2001

ARTE-Preis für Projekt der MIRA Filmproduktion Bremen

Die Grande Dame der deutschen Schauspielkunst des 20. Jahrhunderts steht im Mittelpunkt des Dokumentarfilms "Die Königin – Marianne Hoppe". Die Hauptrolle spielt die mittlerweile 91jährige Marianne Hoppe selbst, Regie führte Werner Schroeter. "Die Königin – Marianne Hoppe" ist eine Produktion der MIRA Filmproduktion Bremen. Die vor gut drei Jahren gegründete Gesellschaft produziert Spielfilme und Dokumentarfilme und hat bereits vier Kino-Coproduktionen realisiert. Mit "Die Königin – Marianne Hoppe" gewann die MIRA Filmproduktion den ARTE-Dokumentarfilmpreis 2000.

Im Januar wurde auch der Spielfilm "Der Schrei des Schmetterlings" - ebenfalls aus der Bremer Filmschmiede – ausgezeichnet für „die beste Filmmusik / Livepräsentation im Film“ beim Internationalen Filmfestival in Sarasota / Florida in den Vereinigten Staaten. Auf Einladung konnten die Bremer Musikerinnen Sema und Derya Mutlu (Komposition und Präsentation des Titelsongs) sowie Hauptdarstellerin Marie Zielcke in Begleitung von Elke Bormann (MIRA) die Auszeichnung entgegennehmen. Mitwirkende dieser Produktion sind u.a. Marek Harloff, Hannelore Elsner, Dietmar Schönherr und Tito Larriva.

Das Filmessay "Die Königin – Marianne Hoppe" hatte Welturaufführung bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin im vergangenen Jahr und wurde seitdem auf mehr als 15 nationalen und internationalen Festivals präsentiert. Der Film läuft seit Ende letzten Jahres in deutschen Kinos. Die Premiere in Bremen ist am Dienstag, 20. Februar 2001 um 20:00 Uhr in der "Schauburg" in Anwesenheit von Marianne Hoppe und Werner Schroeter. Offizieller Kinostart an der Weser ist dann Donnerstag, 22. Februar 2001.

Das Filmprojekt "Die Königin – Marianne Hoppe" wurde u.a. gefördert durch die BIA Bremer Innovations-Agentur GmbH, die zur BIG-Gruppe gehört. Das Förderprogramm für die Bremer Film- und Medienwirtschaft unterstützt neben der Herstellung von Film- und Videoproduktionen auch Unternehmensgründungen und Investitionen zur technische Ausstattung. Die BIA bezuschusst in diesem Förderprogramm auch Maßnahmen, die eine Verschmelzung der Film- und Videoproduktionen mit neuen Medien - wie dem Internet - unterstützen.