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Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation

Senator Kastendiek dankt Helfern für schnelle Reparatur der Nordschleuse

09.01.2006

Unfall belegt Notwendigkeit des Neubaus der Kaiserschleuse

Bremens Wirtschafts- und Häfensenator Jörg Kastendiek bedankt sich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beim Hansestadt Bremischen Hafenamt und bei bremenports für ihren unermüdlichen Einsatz bei der Reparatur der Nordschleuse. Nachdem der Autofrachter MS Isolde am 30. Dezember 2005 mit dem Binnentor kollidierte, war das Schleusentor nicht mehr zu bewegen.


Senator Kastendiek: „Seitens des Hansestadt Bremischen Hafenamts und bremenports wurde sofort alles unternommen, um die Blockade der Schleuse schnellstmöglich zu beseitigen. Mit erheblichem Aufwand und viel Energie wurde das Tor während der Feiertage zum Jahresende ausgewechselt, so dass die Schleuse bereits am frühen Morgen des 2.Januar wieder in Betrieb genommen werden konnte. Für diesen Einsatz spreche ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern meine höchste Anerkennung aus.“


Kastendiek betont, dass der Zwischenfall deutlich mache, wie wichtig eine leistungsfähige Hafenzufahrt für den Automobilumschlag ist. Insofern sei der beschlossene Neubau der Kaiserschleuse einmal mehr durch Fakten unterlegt worden. „Mit der neuen Kaiserschleuse werden die Automobilterminals in Bremerhaven jederzeit auch in Zukunft sicher anzufahren sein“, sagte der Senator.
Aufgrund des vorzüglichen Zusammenspiels der Beteiligten ist Kastendiek überzeugt, dass das Projekt keine Verzögerungen bei der Umsetzung erfahren wird.