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Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation

„Ein erstklassiges Zeugnis“ - Wirtschaftssenator Perschau zur Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach

20.04.2004

Als „außerordentlich klare Bestätigung unserer Wirtschaftspolitik“ hat heute Wirtschaftssenator Hartmut Perschau die Ergebnisse der jüngsten Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD) bezeichnet. Bei der Befragung von mehr als 2.500 Firmenschefs in den 25 größten Städten der Bundesrepublik Deutschland nimmt Bremen gemeinsam mit Karlsruhe – nach Leipzig - den zweiten Rang als „unternehmerfreundlichste Stadt“ ein. „Bremen verdankt seinen Platz in der Spitzengruppe besonders wirtschaftsfreundlich eingeschätzten Kommunalpolitikern sowie seiner als wirtschaftsfreundlich eingestuften Kommunalverwaltung. Beide werden von den in Bremen befragten Unternehmern positiver bewertet als in den meisten Vergleichsstädten. Die Bewertung der Wirtschaftsförderungseinrichtungen der Stadt liegt in der Hansestadt über dem Durchschnitt“, heißt es in der gestern veröffentlichten Studie. „Das ist ein Kompliment an die Geschäftsführungen und Mitarbeiter der BIG-Gruppe (Bremer Investitions-Gesellschaft mbH). Es ist aber in erster Linie die deutliche Bestätigung dafür, dass die Kunden der Wirtschaftsförderung, die Unternehmen, mit den von uns in den vergangenen Jahren vorgenommenen grundsätzlichen Umstrukturierungen sehr gute Erfahrungen machen. Das ist ein erstklassiges Zeugnis. Das benötigt Bremen mit seinem erheblichen Nachholbedarf auf diesem Gebiet wie kaum eine andere vergleichbare Stadt. Bremen muss und kann sich im Wettbewerb der Wirtschaftsstandorte behaupten, wenn es die offensive Ausrichtung seiner Wirtschaftspolitik weiter vorantreibt“, erklärte Wirtschaftssenator Hartmut Perschau.


Die Studie ist unter www.bertelsmann-stiftung.de/de/16412_16630.jsp einzusehen.