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Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation

Hafengruppe Bremen/Bremerhaven beteiligt sich in München an der "transport logistic 2003"

09.04.2003

Vom 20. bis 24. Mai 2003 findet in München die Fachmesse "transport logistic" statt. Die Bremische Hafenvertretung e.V organisiert an der Isar in enger Zusammenarbeit mit der Hafengesellschaft bremenports GmbH & Co. KG (Bremen/Bremerhaven) einen Gemeinschaftsstand, an dem sich mehr als 30 Firmen aus Transport, Telematik und Verkehr beteiligen. Hier ein Auszug aus der Liste der Unteraussteller:


Beluga Shipping GmbH

Dass auch ein sehr junges Unternehmen Furore machen kann, zeigt die Beluga Shipping GmbH. Die Firma wurde 1995 als Befrachtungsoperator gegründet. Heute zählt sie 30 Mitarbeiter in Bremen und weitere 250 an Bord, hat drei außereuropäische Niederlassungen und verfügt über eine eigene Flotte von zehn Schiffen, die in den nächsten drei Jahren um weitere 13 Einheiten aufgestockt werden soll.


Die Flotte setzt sich überwiegend aus flexiblen, modernen Multipurpose Heavy Lift Carriern zusammen und spiegelt den Schwerpunkt des Unternehmens wider: Man konzentriert sich auf den Nischenmarkt der weltweiten Projektschifffahrt. Beluga Shipping ist darauf spezialisiert, besonders schwere Ladung und/oder Ladungsteile mit außergewöhnlichen Abmessungen zu transportieren, zum Beispiel Teile für Windkraftanlagen, Turbinen oder Lokomotiven. Die Schiffe sind mit eigenen Kränen ausgestattet und damit in der Lage, ihre Fracht auch in kleinere Häfen mit schwach entwickelter Infrastruktur zu bringen.


Parallel zur Flottenerweiterung hat sich auch das Tätigkeitsfeld ständig ausgedehnt. Neben der kompletten Durchführung von Seetransporten befrachtet und bereedert man die eigene Tonnage. Darüber hinaus werden viele Aufgaben zentral gehandhabt - vom technischen und kaufmännischen Management während der Betriebsphase über die Geschäftsführung der Schifffahrtsgesellschaft bis hin zum Finanz-Management und Controlling sowie schließlich zum Verkauf eines Schiffes.


BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH

Die Wirtschaftsförderer von der BIS informieren an der Isar über das Projekt "LogIn Port Bremerhaven": In unmittelbarer Nähe zum Containerterminal "Wilhelm Kaisen", einem der international leistungsfähigsten Zentren des Hafenumschlags, bietet die Seestadt 120 Hektar attraktive Flächen für Produktion, Handel und Dienstleistungen.


Mit einem Umschlag von 3,0 Millionen TEU (2002) hat sich Bremerhaven zu einer zentralen Drehscheibe für den Containerverkehr zwischen Nordamerika, Fernost und Europa entwickelt. Die BIS will diese Entwicklung nutzen und Firmen verstärkt für eine Weiterverarbeitung von Produkten am Standort Bremerhaven interessieren.


Im zweitgrößten deutschen Hafen bestehen ideale Bedingungen für das Be- und Verarbeiten von Waren, die per Container in alle Welt transportiert werden. Der Logistiker Thomas Hildebrandt kümmert sich derzeit im Auftrag der BIS um die Inhalte der Transportbehälter, die an der Wesermündung umgeschlagen werden. Hildebrandt verweist darauf, dass es "gleich hinter der Kaje mit drei großen Gewerbegebieten hoch interessante Flächen für Logistiker und Unternehmen gibt, die mehr wollen als nur Blechboxen zu transportieren".


Investoren und ansässige Unternehmen finden in der BIS einen Ansprechpartner für alle Angelegenheiten. Kontakt: schnorrenberger@bis-bremerhaven.de .


bremenports GmbH & Co. KG

Der mit einem Gesamtumschlag von 46,6 Millionen Tonnen (2002) zweitgrößte deutsche Universal- und Containerhafen - gleichzeitig einer der größten Autohäfen Europas - wird seit Anfang 2002 von einem privatrechtlich organisierten Unternehmen gemanagt. Im Auftrag der Gesellschafterin Freien Hansestadt Bremen (Stadtgemeinde) entwickelt, plant, baut und unterhält die bremenports GmbH & Co. KG die Seehäfen im Zwei-Städte-Staat. Die Aufgaben reichen von der Vermarktung von Hafenflächen bis zur Realisierung großer Kajen- und Schleusenbauprojekte.


Die Firma bremenports (www.bremenports.de) ist aus einer Amtsstruktur hervorgegangen. Mit zeitgemäßer Rechtsform versteht sich das Unternehmen als kundennaher Infrastrukturdienstleister. Es soll den Welthafen Bremen/Bremerhaven effizient und flexibel managen, wichtige Hafeninvestitionen zeitgerecht umsetzen und die Position der Hafengruppe im internationalen Wettbewerb sichern.


Zurzeit verwirklicht die Gesellschaft das Projekt Containerterminal (CT) IIIa: Ende 2003 wird der Schifffahrt in Bremerhaven ein weiterer, 340 Meter langer Liegeplatz zur Verfügung gestellt. Das Hafengeschäft von morgen will man außerdem mit dem Zukunftsprojekt CT IV sichern: Für reine Baukosten von 500 Millionen Euro sollen an der Wesermündung bis 2007 vier zusätzliche Containerschiffs-Liegeplätze entstehen.


Gleichzeitig blickt bremenports über den Tellerrand der Häfen Bremen und Bremerhaven hinaus. Im niedersächsischen Wilhelmshaven wird mit dem Jade-Weser-Port Ende des Jahrzehnts der neue Tiefwasserhafen an der Deutschen Bucht den Betrieb aufnehmen. Über bremenports hält Bremen 49,9 Prozent der Anteile an der Realiserungsgesellschaft für den neuen Hafen. Damit sichert der Zwei-Städte-Staat an der Jade seine Interessen als Hafenstandort von weltweiter Bedeutung.


Auf der Messe in München stellt bremenports unter anderem das elektronische Hafeninformationssystem "ViPos" vor, das man international vermarkten möchte. In den bremischen Häfen ist das System unter dem Namen "BrePos" in Betrieb, in Niedersachsen als "NiPos".


CHS CONTAINER Handel GmbH

"Alles ist möglich" - das ist einer der Leitsätze der CHS CONTAINER Handel GmbH (www.chs-container.de) in Bremen. Das Unternehmen hat die genormten Blechbehälter schon zu Messeständen, Laboratorien, Krankenhaussälen, Uni-Mensen und Anlagen für die Telekommunikation oder die Wasseraufbereitung verarbeitet. Auch bei der weltweiten Erdölförderung und im Off-Shore-Bereich sind CHS-Container im Einsatz.


Tägliches Brot ist für CHS der Ausbau von Raumelementen zu Wohnungen, Büros und Sanitäranlagen. Der Einsatz dieser Typen ist besonders bei Umbauten oder Umzügen von Firmen gefragt. Ganz aus Raumelementen von CHS gebaut war zum Beispiel das Polizei- und Feuerwehrgebäude auf der Weltausstellung "Expo 2000".


Erheblichen Umfang hat neben der Reparatur und Fertigung der Handel mit gebrauchten und von CHS überholten Containern. Abnehmer sind unter anderem Reedereien, Spediteure und Endverbraucher, die die Boxen zum Beispiel für Lagerzwecke einsetzen.


Das Unternehmen, seit 25 Jahren in Bremen ansässig, wurde mit einer Kombination aus dem Handel und der Vermietung von neuen und gebrauchten Containern sowie dem Bau von Spezialcontainern zum Marktführer in der Branche. Die Firmenphilosophie lautet: Qualität und individuelle, langfristige Kundenbindung.


CHS ist mit eigenen Depots bzw. Partnerfirmen nicht nur an diversen Standorten in Deutschland, sondern auch in ganz Skandinavien, Polen, Österreich, Frankreich, Belgien und den Niederlanden vertreten. Über Kooperationen mit internationalen Partnern ist CHS in der Lage, seinen Kunden weltweit alle Arten von Containern zur Verfügung zu stellen oder die Behälter zurückzukaufen.


DAL Schiffahrts-Agentur

Die Unternehmensgruppe Deutsche Afrika-Linien / John T. Essberger präsentiert auf der "transport logistic 2003" ihre Linienaktivitäten. In München kann man sich über die Verkehre der DAL Deutsche Afrika-Linien zwischen Europa, den Kanarischen Inseln und Südafrika sowie den Inseln des Indischen Ozeans und Kenia informieren. Gleichzeitig stellen sich die WAL West-Afrika-Linien-Dienste vor, ebenfalls ein Unternehmen der Gruppe.


Die DAL sind Gründungsmitglied von SAECS ("South Africa Europe Container Service"). Im vergangenen Jahr wurde das 25-jährige Bestehen dieses Verbundes gefeiert, der die stärkste Linienverbindung zwischen dem nördlichen Europa und dem südlichen Afrika darstellt. Die DAL engagiert sich in diesem Fahrtgebiet seit über 110 Jahren. Doch auch die WAL können sich freuen. Ihnen wurde im April 2003 zum vierten Mal in Folge der "Star Performer Award 2002" verliehen, der die schnellsten Transitzeiten zwischen Nordeuropa und Westafrika auszeichnet.


Die Gründung der DAL-Tochter DAL Schiffahrts-Agentur jährt sich 2003 zum zehnten Mal. In dieser Zeit hat das Unternehmen sich zu einem kompetenten Dienstleister entwickelt. In Büros in Hamburg und Bremen stehen den Verladern hoch motivierte Mitarbeiter zur Verfügung. Ihr Motto: "Erst wenn der Kunde zufrieden ist, sind wir es auch."


Bei aller Tradition hat die Unternehmensgruppe Deutsche Afrika-Linien / John T. Essberger die Zukunft fest im Blick. Ab Mitte April 2003 werden sich die Firmen mit einem neuen Internet-Auftritt darstellen und ihre eCommerce-Kompetenz beweisen (www.rantzau.de / www.dal.biz).


GCD Glomb Container Dienst GmbH

1980 als Zwei-Mann-Betrieb gegründet, blickt die Glomb Container Dienst GmbH (Bremerhaven) heute auf 23 erfolgreiche Firmenjahre zurück. Das Unternehmen (www.glomb.com) beschäftigt inzwischen 40 Mitarbeiter. Sein Kerngeschäft bildet die nationale und internationale Container-Logistik. Dabei bedient sich die Firma der Verkehrsträger Straße und Schiene sowie der See- und Binnenschifffahrt. Bei den Kunden handelt es sich vor allem um Seehafenspediteure und Reedereien. Relationen, die zentral bedient werden, sind Deutschland, Polen und das Baltikum. Im polnischen Poznan unterstützt ein Tochterunternehmen die Geschäfte.


Im innerdeutschen Straßenverkehr setzt Glomb ständig 50 bis 60 Fahrzeuge ein, im Verkehr mit Polen sind es 40 bis 50 Einheiten. Der Einsatz von "Multi-Chassis" ermöglicht es dem Unternehmen, alle gängigen Containerarten zu befördern - von der 20-Fuß-Box bis zum 45-Fuß-High-Cube-Container. Moderne Kühlchassis mit bordeigenen Diesel-Stromgeneratoren gehören ebenso zum Fuhrpark wie Tieflader für Großraumtransporte.


Mit moderner EDV, sehr jungem Fuhrpark - das Durchschnittsalter der Lkw beträgt zwei Jahre - und IT-gestützter Flottenführung sieht sich das Bremerhavener Unternehmen gut im Markt positioniert. Auf der "transport logistic 2003" will die Geschäftsleitung bestehende Kundenkontakte ausbauen und neue Geschäfte anbahnen.


Greybox Logistics Services, Inc.

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sind Schifffahrtsunternehmen zunehmend gezwungen, die Kosten zu senken, die Produktivität zu verbessern und die Rentabilität zu erhöhen. Greybox Logistics Services, Inc. (GLS) mit Niederlassungen in den USA, Europa - darunter Hamburg - sowie im Pazifikraum entwickelt gemeinsam mit seinen Kunden kostengünstige Alternativen zu herkömmlichen Leertransporten. GLS übernimmt dabei entweder das komplette Management für die Containerflotte oder steuert kurzfristige Beratungsdienstleistungen bei.


Mit umfangreichen Branchenkenntnissen, weltweiten Kontakten und einem global abrufbaren Fachwissen für regional operierende Unternehmen verfolgt GLS vor allem ein Ziel: die optimale Nutzung von Containerflotten und die Senkung von Kostenbelastungen. Kunden, die sich für ein Fleet-Management durch GLS entscheiden, kommen in den Genuss eines der führenden Tracking-Systeme, welches auch als ASP-Version über das Internet verfügbar ist. Damit wird es einfach, das Equipment zu verfolgen.


GreySlot ermöglicht es Reedereien und Container-Leasing-Unternehmen, Frachtraum für die schnelle und kostengünstige Verladung leerer Transportboxen zu finden. Mit Greybox Consulting Services bietet GLS umfassende Consulting-Dienste für Firmen, die ihren Betriebsablauf oder Teile dessen überprüfen lassen wollen, ohne dabei eine langfristige vertragliche Bindung einzugehen.

www.greybox.net / www.portpair.com


Hochschule Bremerhaven

Diplom-Wirtschaftsingenieure der Fachrichtung Transportwesen/Logistik sind gefragt. Die Absolventen der Hochschule Bremerhaven haben zumeist schon vor Abschluss ihrer Diplom-Arbeiten Arbeitsverträge in der Tasche.


Wer sich für ein Studium im Bereich Logistik entscheidet, wird sowohl im wirtschaftswissenschaftlichen als auch im technischen Bereich ausgebildet. Neben Grundlagenwissen wie Mathematik, Mechanik, Elektrotechnik, Chemie, Physik und Datenverarbeitung stehen auch Fächer wie Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, Recht und Fremdsprachen im Lehrplan.


Die Hochschule Bremerhaven gehört zu den renommierten Fachhochschulen, die Logistiker in Deutschland ausbilden. In der Seestadt hat man seit über 25 Jahren Erfahrung mit Transportwesen und Logistik. Der Studiengang entwickelte sich zu einer Expertenschmiede, die von Unternehmen europaweit geschätzt wird, und diente als Modell für Fachhochschulen, die ähnliche Studiengänge konzipierten.


In Bremerhaven umfasst der Studiengang insgesamt acht Semester. Im fünfsemestrigen Hauptstudium muss ein Praxissemester absolviert werden. Die anschließende Diplomarbeit wird fast ausschließlich in Form konkreter Logistikprojekte in Firmen erarbeitet.


Informationen zum Studiengang Transportwesen/Logistik gibt die Hochschule Bremerhaven unter www.hs-bremerhaven.de .


Mann Lines GmbH

Vor über 50 Jahren gegründet, spezialisierte sich die Mann Group (www.mannlines.com) im Rahmen des Agenturgeschäfts für namhafte Reedereien auf den Transport von Automobilen und Forstprodukten. Damit spielte sie in den frühen Tagen der Ro-Ro-Schifffahrt schnell eine führende Rolle in der Nord- und Ostsee.


Mann & Son betreibt seit zehn Jahren unter dem Namen Mann Lines einen wöchentlichen Ro-Ro-Liniendienst zwischen England, Deutschland, Finnland und Estland. Innerhalb dieses Dienstes werden über Bremerhaven und Cuxhaven die Beneluxstaaten, Österreich und die Schweiz bedient. Über Tallinn erreicht Mann & Son die GUS-Staaten, über Kiel verbindet man Russland und Lettland mit England sowie über Bremerhaven mit allen weltweiten Deep Sea-Destinationen.


Eigene Büros in Finnland, England, Deutschland, Polen, Russland und Estland, in denen Speditions- und Logistikdienstleistungen für jede Art von Ladung angeboten werden, und ein modernes Computersystem versetzen Mann Lines in die Lage, den Kunden ein Höchstmaß an operationeller Kontrolle zu bieten.


NTK - Neutrales Transport Kontor GmbH

NTK, ein Transport- und Logistikunternehmen mit Niederlassungen im In- und Ausland, einer Flotte von über 250 Lkw und mehr als 300 Containerchassis, hat sich auf die Lösung intermodaler Transportaufgaben spezialisiert. Dazu zählen die Hafenabwicklung, logistische Zusatzleistungen und die Realisierung weitergehender Transporte mit Lastkraftwagen, Bahn, Küsten- und Binnenschiff.


NTK behauptet sich seit 27 Jahren im Markt. Europaweite Transporte ab den Westhäfen werden durch eine Niederlassung in Rotterdam organisiert. Im polnischen Gdynia gibt es ein weiteres Büro. Diese Niederlassung organisiert Im- und Exportcontainer sowie den Transit in alle osteuropäischen Länder. Aufgrund der dort noch eingeschränkten Kommunikationsmöglich-keiten wurde ein Teil der Flotte mit satellitengestützten Navigations - und Kommunikationssystemen ausgerüstet. Insgesamt sind für das Unternehmen mehr als 80 Mitarbeiter tätig. Die Niederlassungen wurden intern vernetzt. Extern bietet NTK den Kunden die Möglichkeit, wichtige Daten zum Controlling und zur Fakturierung online abzurufen.


Neu im Serviceangebot von NTK ist der Bereich Abfall-Management und Entsorgung. Zusammen mit zertifizierten Partnern entwickelt man Entsorgungskonzepte aus einer Hand.

www.ntk.de


TRANSGERMA Riedl & Kiehntopf GmbH

Bei der TRANSGERMA Riedl & Kiehntopf GmbH (Bremen, www.riedl-group.com) handelt es sich um die Seefracht-Organisation der Riedl-Gruppe. Als eigenständiges Unternehmen befasst sich TRANSGERMA mit weltweiten Transporten von schweren und/oder großvolumigen Gütern sowie kompletten Anlagen. Außerdem werden entsprechende Projekte professionell koordiniert (einschließlich Re- und Demontage). Die Montagen können von Firmen aus der Riedl-Gruppe, Riedl & Stöcker sowie Riedl & Tschierschke, mit eigenem Personal und Gerät durchgeführt werden.


Das umfangreiche Leistungspaket der Riedl-Gruppe wird durch die auf Transport-Engineering spezialisierte Hagener Firma Rolf Riedl GmbH abgerundet. Dies bezieht sich unter anderem auf Investitionsgüter wie Turbinen, Generatoren, Transformatoren, Pressen sowie Module für den Großmaschinen- und Anlagenbau. Zu den Leistungen zählen das Abladen, der Quertransport, das Einheben und Aufstellen sowie das Einbringen ins Fundament.


WESERPORT GmbH

Mit insgesamt 7,3 Millionen Tonnen schlug der neutrale Seehafen- und Logistik-Dienstleister WESERPORT GmbH 2002 (www.weserport.de) deutlich mehr als die Hälfte der insgesamt an den Terminals in Bremen-Stadt abgefertigten Seegütermenge um. Das Unternehmen bietet seinen Auftraggebern aus Industrie, Außenhandel und Verkehrswirtschaft ein diversifiziertes Leistungspaket. Im südlichsten deutschen Seehafen verfügt die Firma über drei multifunktionale Terminals mit insgesamt 1300 m Kajenlänge, sieben Kränen bis 70 t Tragfähigkeit sowie etwa 275.000 qm Betriebsflächen. Die WESERPORT GmbH schlägt Stück- bzw. Schüttgut sowie Projektladungen und Container um.


Der Kernbereich Handling und Lagerung von Stück- und Schüttgut - darunter Stahlerzeugnisse, Forstprodukte, Schwergut und Projektladungen - sowie Kommissionierung und Bearbeitung werden durch die Organisation der Vor- und/oder Nachläufe per Schiene, Straße oder Schiff abgerundet. Für jeden Kunden schnürt das Unternehmen ein individuelles Leistungspaket. Als besonders vorteilhaft erweist sich die Möglichkeit, große Mengen unterschiedlicher Ladungen auf einen Liegeplatz zu konzentrierten. Das führt zu einer deutlichen Zeit- und Kostenersparnis.


Die WESERPORT GmbH hat systematisch ein "Total Quality Management" aufgebaut, das über die Anforderungen der DIN EN 9001 : 2000 hinaus auf die permanente Steigerung der Dienstleistungsqualität ausgerichtet ist.