Sie sind hier:

Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation

Hafenfirmen aus Bremen knüpfen Kontakte in Moskau


03.04.2003

Aussteller und bremenports ziehen positive Bilanz der

Die bremenports GmbH & Co. KG teilt mit:


Zum siebten Mal hat sich die Hafengruppe Bremen/Bremerhaven mit einem Ge-meinschaftsstand auf der Fachmesse „Transrussia“ in Moskau präsentiert. Im „Sport Complex Olympisky“ wurde die Messe zu einer viel beachteten Kommuni-kationsplattform für die russische und internationale Verkehrswirtschaft. Nach Angaben der Veranstalter stieß die Messe auf das Interesse von mehr als 7000 Fachbesuchern.


Auch die Hafendelegation aus dem Land Bremen war mit ihrem Auftritt in Mos-kau sehr zufrieden. „An unserem Messestand konnten wir regen Zulauf registrie-ren“, lautet die Bilanz von Michael Skiba, der bei der Hafengesellschaft bremen-ports für den Bereich PR / Marketing zuständig ist. Der Gemeinschaftsstand der Hafengruppe Bremen/Bremerhaven war von bremenports organisiert und zu-sammen mit der Bremischen Hafenvertretung e.V. betreut worden.


Die in Moskau vertretenen Bremer Unternehmen Weserport GmbH, Hafenstaue-rei Kapt. W. Schultze, BBC Chartering und Logistics, TRANSGERMA Riedl & Kiehntopf sowie Rhein, Maas und See Schiffahrtskontor GmbH zogen eine ins-gesamt positive Bilanz. Sie nutzten in der russischen Hauptstadt die Möglichkeit, zahlreiche Kunden zu treffen und neue wirtschaftliche Kontakte anzubahnen. Zu-frieden äußerten sich die Firmenvertreter auch über die Organisation der bremi-schen Messebeteiligung.


Der Vorsitzende der Weserport-Geschäftsführung, R. Jan Akkermann, stellte auf der Moskauer Messe eine gegenüber 2003 deutlich verbesserte Qualität der Kon-takte fest. Bei gezielt geführten Gesprächen ging es laut Akkermann um konkrete Vorhaben, die sowohl Umschlag als auch Logistikgeschäft zum Inhalt haben.


Schon jetzt haben die Teilnehmer ihr prinzipielles Interesse bekundet, sich an der „Transrussia 2004“ zu beteiligen, die im kommenden Jahr erneut in der letzten März-Woche stattfinden wird. Eine Entscheidung über einen Messeauftritt soll in einigen Wochen bei einer internen Messe-Nachbereitung fallen. Michael Skiba: „Die positive Resonanz und die die wachsende Bedeutung des russischen Mark-tes für die bremischen Häfen lassen eigentlich keine andere Entscheidung zu.“