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Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation

Senator Hattig will mit Bahn-Vorstand erneut über Beschäftigungssituation von Zugbegleitern und Lokführern sprechen

06.12.2000

Wirtschafts- und Häfensenator Josef Hattig setzt sich weiterhin mit Nachdruck für die Sicherung von Arbeitsplätzen bei der Deutschen Bahn AG ein. Deshalb wird der Senator am Montag kommender Woche erneut mit dem Vorstand der Bahn-Tochter Reise&Touristik AG, Dr. Christoph Franz, zusammenkommen. Dabei sollen die künftige Fernverkehrsanbindung Bremerhavens sowie die Auswirkungen von der Bahn angekündigter Rationalisierungen auf die Beschäftigung von Zugbegleitern und Lokführern zur Sprache kommen.

Wie der Senator am Mittwoch (6.12.2000) mitteilte, hat er seit August diverse Gespräche mit Vertretern der Bahn, Gewerkschaften und Betriebsräten geführt. Dabei seien neben der vorgesehenen Streichung von Fernverbindungen auch mögliche Rationalisierungsfolgen für den Betriebsstandort Bremen erörtert worden.

„Mir war wichtig“, so Senator Hattig weiter, „von den Betriebsräten und Gewerkschaften aus erster Hand über die Sorgen der Mitarbeiter informiert zu werden.“ Der Senator für Wirtschaft und Häfen steht im ständigen Kontakt mit der Deutschen Bahn AG. Er versucht auf direktem Wege, zu pragmatischen Lösungen beizutragen. Hattig: „Ein gemeinsames Vorgehen aller Beteiligten ist ausdrücklich zu begrüßen.“