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Der Senator für Inneres und Sport

Pilotprojekt „Mobiler Bürgerservice“ erfolgreich abgeschlossen

30.04.2007

Bürgermeister Thomas Röwekamp würdigt „Innovationsstadtteil Osterholz“

Mit dem Monat April endet auch die Testphase für den „Mobilen BürgerService“ im Bremer Osten: Das im Stadtteil Osterholz an verschiedenen Standorten durchgeführte Pilotprojekt „Mobiler Bürger-Service“ hat jetzt seinen vorläufigen Abschluss gefunden. Der Senator für Inneres und Sport, Bürgermeister Thomas Röwekamp, und Stadtamtsleiter Hans-Jörg Wilkens haben eine positive vorläufige Projektbilanz gezogen.


„Der Mobile Bürgerservice, den wir den Bürgerinnen und Bürgern in Bremen-Osterholz seit einigen Monaten an verschiedenen Standorten des Stadtteils angeboten haben, ist sehr aktiv angenommen worden – und das nicht nur von Bewohnerinnen und Bewohnern aus Osterholz“, bilanzierte Bürgermeister Thomas Röwekamp. „Wenn es darum geht, beim Thema bürgernahe Dienstleistungen neue Wege zu gehen, hat sich Osterholz zu einem richtigen Innovationsstadtteil entwickelt“, freut sich der Innensenator. Thomas Röwekamp dankte allen, die sich in den verschiedenen Einrichtungen, Gremien und Behörden für das Pilotprojekt, für das sich mehrere Stadtteile beworben hatten, engagiert haben.


„Die Akzeptanz und Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger mit diesem flexiblen Angebot war eindeutig positiv“, betonte Stadtamtsleiter Hans-Jörg Wilkens, der das Projekt koordiniert hat. „ Auch wenn wir uns in personeller Hinsicht ganz schön anstrengen mussten, dieses zusätzliche Dienstleistungsangebot im Stadtteil Osterholz gestalten zu können, kann ich insgesamt auch für uns von einem positiven Ergebnis dieses Pilotprojektes sprechen. Mein besonderer Dank gilt aber nicht nur meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie dem Projektleiter, Herrn Tom Krause, sondern gerade auch dem mitwirkenden Leiter des Ortsamtes Osterholz, Herrn Ulrich Schlüter, der mit vorbildlichem Engagement die Auswahl und Gestaltung der Pilotstandorte möglich gemacht hat und natürlich den Verantwortlichen der beteiligten Einrichtungen, insbesondere auch der Center-Managerin des Weser-Park, Frau Monika Mehrtens, die uns jeweils gut geeignete Räume zur Verfügung gestellt haben“, ergänzte der Amtsleiter.


Zu konkreten Ergebnissen verweisen die Projektverantwortlichen auf die Abschlussergebnisse im Frühsommer. Die auf der Grundlage von Befragungen der Bürgerinnen und Bürger sowie der am Projekt beteiligten Mitarbeiter/innen des Stadtamtes gewonnenen Erfahrungen werden nunmehr um-fassend ausgewertet und in einem Projektbericht zur Beratung dem Lenkungssauschuss und danach dem Senator für Inneres und Sport sowie der Innendeputation zur Beratung und Entscheidung über die Fortsetzung des „Mobilen BürgerService“ in Bremen vorgestellt.