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Der Senator für Inneres und Sport

Polizei und Feuerwehr sind auf den Freimarkt gut vorbereitet - Innensenator Dr. Kuno Böse zum Sicherheitskonzept für den Bremer Freimarkt

16.10.2001

„Bremens fünfte Jahreszeit kann kommen. Polizei und Feuerwehr sind auf den Freimarkt gut vorbereitet“, erklärt der Senator für Inneres, Kultur und Sport, Dr. Kuno Böse zum Sicherheitskonzept des 17-tägigen Volksfestes auf der Bremer Bürgerweide. „Nach intensiver Lagebeurteilung aller beteiligter Behörden ist zur Zeit eine Gefährdungssituation für die Veranstaltung nicht gegeben“, so der Senator weiter. Den Sicherheitsbehörden liegen keine konkreten Erkenntnisse über mögliche Anschläge oder Störungen des Bremer Freimarktes vor.

Kuno Böse, der als „Freimarktsenator“ das Volksfest am 19. Oktober (18.00 Uhr, Bayernzelt) offiziell eröffnen wird, wünscht den eingesetzten Kräften und allen Besuchern einen ruhigen Verlauf der Großveranstaltung.

Die Gewährleistung eines störungsfreien Verlaufs des Bremer Freimarktes und die Stärkung des Sicherheitsgefühls der Freimarktbesucher und der Schausteller gehören zu den wichtigsten beiden Zielen der polizeilichen Arbeit in den kommenden beiden Wochen auf der Bürgerweide. Senator Dr. Böse: „Eine deutlich sichtbare Polizeipräsenz soll das Sicherheitsgefühl der Besucher stärken und potentielle Störer von ihrem Tun abhalten.“

Wesentliches Element des Sicherheitskonzeptes der Polizei für den Bremer Freimarkt wird wie in den vergangenen Jahren die Freimarktwache sein. Die Polizei Bremen wird auch in diesem Jahr eine Polizeiwache auf dem Freimarktgelände einrichten, die in der Zeit von 13.00 Uhr bis Marktende mit diensterfahrenen Polizeibeamten besetzt sein wird.

Auch die Feuerwehr Bremen ist in die Planungen des Freimarktes von Anfang an eingebunden gewesen und sorgt dafür, dass alle erforderlichen Maßnahmen des Vorbeugenden Brandschutzes getroffen werden. Darüber hinaus sind Feuerwehr und Sanitätsdienst auf dem Freimarkt in bewährter Weise mit Einsatzkräften präsent und können bei eventuellen Unglücksfällen schnell und kompetent eingreifen. Rettungskräfte mit ehrenamtlichen Sanitätern sind ebenfalls in das Gesamtkonzept eingebunden.