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Gemeinsame Presseerklärung

Senatoren Karin Röpke und Jens Eckhoff einig: WiN-Projekte nicht gefährdet

19.11.2003

Der Senator für Bau, Umwelt und Verkehr, Jens Eckhoff, hat heute (19.11.2003) erneut festgestellt, dass durch die Kürzungen im Haushaltsjahr 2003 keines der Projekte in den 10 Bremer WiN-Gebieten (Wohnen in Nachbarschaften) gefährdet werde. Eckhoff: "Ich arbeite dafür, in schwierigster Haushaltslage die Gelder für die WiN-Projekte abzusichern. Der erweckte Eindruck, als gäbe es hier eine Kürzung, die zulasten von Projekten gehe, ist falsch. Für alle bislang beantragten Projekte stehen Gelder zur Verfügung, weitere Anträge können bewilligt werden, die Haushaltsmittel für das kommende Jahr sollen fortgeschrieben werden, und die jetzt gekürzten Haushaltsreste, für die keine Anträge vorliegen, sollen zeitgerecht zur Verfügung gestellt, wenn das Erfordernis besteht."

Die von der Stadtteilgruppe Huchting ins Feld geführte angebliche Gefährdung der Umgestaltung des Platzes an der St.-Georg-Kirche besteht nicht. Zu diesem Projekt liegt bislang auch noch kein Antrag vor. „Wenn das Projekt in die Systematik der WiN-Projekte passt, kann es mit Mitteln aus WiN gefördert werden," so Eckhoff.

Sozialsenatorin Karin Röpke begrüßte diese Feststellung des Bausenators. „Die Projekte im Rahmen von WIN sind für die Stadtteile und die Menschen enorm wichtig. Ich bin froh, dass Herr Eckhoff und ich uns jetzt einig darüber sind, dass es keine Kürzung der WiN-Mittel geben wird.“