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Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

„Haushaltsnotlage zwingt zu Kürzungsvorschlag bei der Jugendbildungsarbeit“

02.06.2005

Senatorin Röpke setzt sich beim Verfahren der Haushaltsaufstellung 2006/2007 für Alternativen ein

Vor dem Hintergrund der Haushaltsnotlage und der Absicht, das stadtteilbezogene Anpassungskonzept für die Kinder- und Jugendförderung dennoch auf dem jetzigen Niveau fortzuführen, sieht sich Sozial- und Jugendsenatorin Karin Röpke gezwungen, Kürzungen bei der außerschulischen Jugendbildung und damit bei den Jugendverbänden vorzuschlagen. Die Senatorin: „Wir gehen mit diesem Vorschlag in das Verfahren zur Aufstellung der Haushalte 2006/2007 in der Hoffnung, dass im Verfahren noch Alternativen dazu entwickelt werden können. Leider sehe ich mich im Rahmen der uns bindenden Eckwerte gegenwärtig nicht in der Lage, selbst eine Alternative zu diesem Vorschlag darzustellen.“