Sie sind hier:

Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

Jugend- und Sozialsenatorin Karin Röpke: Soziale Angebote in Tenever bleiben erhalten

16.09.2003

„Im Zuge der anstehenden Sanierung des Stadtteils Tenever werden soziale Einrichtungen zwangsläufig andere Standorte bekommen, das Angebot insgesamt aber für Kinder, Jugendliche und Familien bleibt in der bisherigen Qualität bestehen.“


Mit diesen Worten trat Sozial- und Jugendsenatorin Karin Röpke heute (16.09.2003) Befürchtungen entgegen, wonach sich die soziale Infrastruktur in Tenever verschlechtern könnte. Senatorin Röpke: „Dies wird nach unseren Planungen nicht der Fall sein, im Gegenteil: Wir haben ein großes Interesse daran, die Angebote – vom alkoholfreien Jugendcafe bis zum Spielhaus – zu erhalten.“


Für die Projekte gibt es nach ihren Angaben konkrete Pläne mit einem detaillierten Zeitablauf für die betroffenen Einrichtungen. Diese reichen von einem Neubau für das Jugendcafe bis zu bereits vorhandenen Ersatzräumen beziehungsweise Bemühungen um solche Räume. Aufgrund der Haushaltslage wird es nach Angaben der Senatorin jedoch nicht möglich sein, Wünschen nach einer Ausweitung der bisherigen Angebote – wie beispielsweise ein größeres alkoholfreies Jugendcafe – zu realisieren.


Die Pläne wurden in der vergangenen Woche in einer öffentlichen Beiratssitzung vorgestellt und sind somit auch dem Ortsamt bekannt.