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Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

Gesundheitssenatorin Karin Röpke: Begrenzter Spar-Beitrag auch für Ärzte zumutbar

22.01.2003

„Auch Ärzte und Ärztinnen müssen einen begrenzten Beitrag dazu leisten, das Gesundheitswesen finanzierbar zu halten.“


Mit diesen Worten reagierte Bremens Gesundheitssenatorin Karin Röpke auf die heutige (22.1.2003) Protest-Kundgebung Bremer Ärzte gegen die Reformpläne der Bundesregierung. Alle seien aufgerufen, an den notwendigen Strukturreformen mitzuwirken.


„Proteste lösen die Probleme nicht“, betonte die Senatorin. Sie forderte die Mediziner zur konstruktiven Mitarbeit bei der Bewältigung der großen Herausforderungen im Gesundheitswesen auf. Kein Verständnis, so Senatorin Röpke mit Blick auf den bundesweiten Ärzte-Protest, habe sie für Aktionen, die auf dem Rücken von Patientinnen und Patienten ausgetragen würden.