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Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

Senatorin Karin Röpke begrüßt Vorschläge zur schnelleren Arbeits-Vermittlung

16.08.2002

Bericht der Hartz-Kommission

Bremens Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, Karin Röpke, hat die Vorschläge der Hartz-Kommission zu einer schnelleren Vermittlung von Arbeitslosen begrüßt. „Die Neuorganisation der Arbeitsämter zu Jobzentren, die als einheitliche Anlaufstellen allen Erwerbsfähigen dienen sollen, ist ein Reformschritt in die richtige Richtung“, betonte die Senatorin heute (16. August 2002). Jetzt komme es darauf an, unverzüglich mit der Umsetzung des Konzeptes zu beginnen, damit die raschere und effektivere, zielgerichtete Vermittlung der Arbeitslosen zurück in den ersten Arbeitsmarkt gelinge.


Auch die gezielte Förderung und Vermittlung von Jugendlichen sei ein ganz wesentlicher Punkt im Konzept, so die Senatorin. Jedem Jugendlichen, der sich um einen Ausbildungsplatz oder um eine Arbeitsstelle bemühe, soll dazu verholfen werden. Für die junge Generation sei es enorm wichtig, zu erfahren, dass die Gesellschaft insgesamt sie nicht im Regen stehen lasse.


Alles in allem sei die Arbeit der Hartz-.Kommission zu loben, sagte Karin Röpke. Mit ihren Vorschlägen könne es gelingen, die Arbeitslosigkeit spürbar zu senken.