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Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

Senatorin Adolf: Diskussionsprozesse in den Stadtteilen zur Jugendförderung abwarten – Ergebnisse werden danach ausgewertet

01.10.2000

„Wir werden uns an das verabredete Verfahren halten, in den einzelnen Bremer Stadtteilen die Jugendarbeit auf den Prüfstand zu stellen und sie dadurch nach Möglichkeit in den kommenden Jahren effektiver zu gestalten.“

Mit diesen Worten reagierte die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, Hilde Adolf, auf die Forderung des SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Frank Pietrzok, im kommenden Jahr keine Kürzungen bei der Jugendförderung vorzunehmen. Erst wenn die laufenden Diskussionsprozesse auf Stadtteilebene mit allen Beteiligten und Betroffenen über die künftige Jugendarbeit vor Ort abgeschlossen seien, könne endgültig über die Budgets entschieden werden, sagte die Senatorin.

Mit dem Abgeordneten sei sie der Meinung, dass auch in den kommenden Jahren so viel Geld wie möglich für die Jugendförderung bereitgestellt werden soll. Dafür, so die Senatorin, werde sie sich nach wie vor einsetzen.